Aufgenommen in die Sachbuch-Bestenliste August 2012 von SZ/NDR
'Enorm lesenswert und anregend!'
Süddeutsche Zeitung, 9. Juni 2012
'Kochs kleine Geschichte der Faulheit ist auch ein Einspruch gegen den abendländischen Aktionismus.'
Die Welt, 26. Mai 2012
'Manfred Koch hat einen brillanten Essay verfasst.'
Neue Presse Hannover, 26. Mai 2012
'Kochs neues Buch behandelt die großen Fragen des Burnout-Zeitalters aus historischer Perspektive.'
Spiegel online, 13. Juni 2012
'Koch erzählt (.) locker, plaudernd und mit großer Souveränität.'
FAZ, 07. Juli 2012
'.ein kluges Essay (.) eine gelungene Zusammenschau der faulen Utopien.'
Hamburger Abendblatt, 10. Juli 2012
'Eine ausgesprochen anregende Lektüre.'
Veronika Seyr, Der Falter Wien, Juli 2012
'Ein kluges Essay und eine gelungene Zusammenschau der faulen Utopien.'
Thomas Andre, Welt kompakt, 13. Juli 2012
'Ein brillanter Essay. Nur ein sehr fleißiger Mensch kann so schön und klug über die Freiheit schreiben.'
Manfred Pabst, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 15. Juli 2012
'.ein vergnüglich und leicht zu lesender philosophischer Essay.'
Peter Meisenberg, WDR 3 Mosaik
'Wer sich auf intelligente Weise mit dem Thema beschäftigen will, kommt ganz bestimmt auf seine Kosten.'
Andreas Thiemann, Westfalenpost, 28. Juli 2012
'Das Buch von Manfred Koch ist wunderbar erhellend.'
Cordula Echterhoff, Deutschlandfunk: 'Andruck Das Magazin für Politische Literatur'
30. Juli 2012
'. klug und anschaulich.'
Literaturblatt für Baden-Württemberg, September/Oktober 2012
'Kurzweilig beschreibt der Autor den historischen Wandel des Faulheitsbegriffs vom favorisierten Müßiggang zum Zwecke religiöser und sonstiger Vervollkommnung bis hin zur totalen gesellschaftlichen Ächtung.'
Karin Klis, Freie Presse, 14. September 2012
'Ein gescheites Buch.'
Thomas Schaefer Pony 76, September 2012
'.ein wunderbarer Essayband. (.) Elegant weist das Buch den Weg durch die Kulturgeschichte der Faulheit, sodass der Leser sich selbst faul zurücklegen kann, ohne wieselnd daran zu denken, dass man jetzt besser beim Yoga entspannen sollte, statt die Zeit auf dem Sofa zu verbringen.'
Basler Zeitung, 3. August 2012
'.ein kluges Büchlein.'
Dorf und Familie Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt, 9. November 2012
'Ein schlanker und damit umso unterhaltsamerer und kurzweiliger Essay, der (.) als geistreiche Freizeitlektüre konsumiert werden kann.'
Literaturkritik.de, Nr. 10, 4. Oktober 2012
'Kochs knapper Überblick über solche faulen Helden der Literatur ist eine schöne Zusammenstellung für die, die sich mit dem Thema vertraut machen wollen.'
testcard #22, Dezember 2012
'Die einzelnen Gedankengänge regen zum Weiterdenken an als Teile eines Textes, der in seiner Themensetzung und Argumentation ernstzunehmend zeitgemäß ist.'
Fabian Schambron in: figurationen, 14. Jahrgang, Heft 1, 2013