Dreizehn Geschichten, die den Leser in eine fantastische Welt förmlich hineinsaugen. Glitzernd, prall voll Lebensfreude und dann wieder subtil hochpolitisch. Die Frage nach dem Was wäre, wenn... taucht auf, und lässt die Fantasie sprudeln. Was hätte ich in dieser Situation getan? Was hätte ich den Menschen einer früheren Zeit über ihre scheinbar unausweichliche Zukunft gesagt, die unsere heutige Vergangenheit und Gegenwart ist?
Dreizehn sehr unterschiedliche Betrachtungen des alten Menschheitstraums von bewussten oder vom Schicksal hineingestoßenen Zeitreisen, Zeitverschiebungen und den damit verbundenen Abenteuern.
Karin, die geheimnisvolle Begegnung eines Philharmonikers mit einer jungen jüdischen Frau im brennenden Wien des April 1945.
Montmartre, eine Reise ins Jahr 1901, die verstrickte Beziehungen offenbart.
Papagenov, ein Mitarbeiter des legendären Genies T. auf dem Weg in die Unsterblichkeit.
Und weitere zehn Geschichten, von denen man am Ende der Lektüre wünscht, weiter in jeder dieser Welten bleiben zu dürfen und sich ganz persönlich in ihre jeweilige Zeit driften zu lassen.
Leserrezensionen: Die Sprache erzeugt einen unwillkürlichen Sog in schillernde, farbenreiche Welten.
Angenehm-schauriges 3-D-Kino im Kopf. Oder öffnen sich hier bereits weitere Dimensionen?
Buckrückenseite Text:
Text, Rückseite Buch:
Dreizehn Geschichten wie Drehbücher zu imaginären Spielfilmen, die den Leser in eine fantastische Welt förmlich hineinsaugen. Glitzernd, prall voll Lebensfreude und dann wieder subtil hochpolitisch. Die Frage nach dem Was wäre, wenn ... taucht auf, und lässt die Fantasie sprudeln. Was hätte ich in dieser Situation getan? Was hätte ich den Menschen einer früheren Zeit über ihre scheinbar unausweichliche Zukunft gesagt, die unsere heutige Vergangenheit und Gegenwart ist?
Dreizehn sehr unterschiedliche Betrachtungen des alten Menschheitstraums von bewussten oder vom Schicksal hineingestoßenen Zeitreisen, Zeitverschiebungen und den damit verbundenen Abenteuern.
- Karin, die geheimnisvolle Begegnung eines Philharmonikers mit einer jungen jüdischen Frau im brennenden Wien des April 1945.
- Montmartre, eine Reise ins Jahr 1901, die verstrickte Beziehungen offenbart.
- Papagenov, ein Mitarbeiter des legendären Genies T. auf dem Weg in die Unsterblichkeit.
Und weitere zehn Geschichten, von denen man am Ende der Lektüre wünscht, weiter in jeder dieser Welten bleiben zu dürfen und sich ganz persönlich in ihre jeweilige Zeit driften zu lassen.
Die Sprache fließt bilderreich dahin und erzeugt einen unwillkürlichen Sog in schillernde, farbenreiche Welten.
Angenehm-schauriges 3-D-Kino im Kopf. Oder öffnet sich hier bereits eine vierte Dimension?
Klappentext:
Die Liebe zum Fantastischen, und wie man damit umgeht, war schon in seiner Kindheit angelegt. Seine Großmutter, die gerne mit ihm auf Friedhöfen sommerliche Spaziergänge machte, und ein Verwandter, der noch Sigmund Freud und ähnliche Zeitgenossen persönlich kannte, waren da wohl irgendwie prägend. Besuche bei Pendlern, Geomanten und Astrologen regen nicht nur die buntesten Träume an, sondern lassen die Grenzen der Realität hinausschieben in andere Welten. Zeiten verschieben sich bis zum time drift.