"Wenn Sie nur ein Buch über unser Verhalten lesen könnten, dann lesen Sie bitte Robert Sapolskys Gewalt und Mitgefühl. Stefanie Kara, Die Zeit, 22. 07. 21
"Wer genau wissen will, wie das in der Natur mit der Macht in einer Gruppe funktioniert. sollte diesen dicken Wälzer des Neurobiologen Robert Sapolsky lesen." Karin Pollack, Der Standard
"Sapolsky ist auch Primatologe und ganz offensichtlich Universalgelehrter. Das erklärt, warum er es mit Gewalt und Mitgefühl (Behave im amerikanischen Original) auf mehr als 1000 Seiten bringt. Beim Versuch, menschliches Verhalten zu erklären, in Situationen, in denen das »Ich« nicht alleine ist, gelang ihm das wohl umfassendste Werk, das sich je dem Zusammenleben der Menschen gewidmet hat: kaum eine Wissenschaftsdisziplin, die Sapolsky nicht Inhalte geliefert hätte, um die ganze Palette aggressiven Handelns abzuarbeiten, von Mobbing bis Genozid Sapolsky ist ein begnadeter Autor." Urs Willmann, Die Zeit, 16. 11. 17
"Sapolsky räumt mit zahlreichen Klischees der Verhaltenswissenschaften auf Ein großes Kompliment gebührt überdies dem Übersetzer, dem es hervorragend gelungen ist, die Leichtfüßigkeit des Textes und den Witz des Autors zu bewahren." Julia Fischer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07. 10. 17
"Nach der Lektüre hat man das befriedigende Gefühl, etwas Fundamentales begriffen zu haben - über sich, und über andere." Brigitte, 27. 09. 17
"Mit viel Scharfsinn, Humor und Gespür für das entscheidende Detail analysiert Robert Sapolsky die sozialen und biologischen Umstände, die Menschen zu guten oder zu bösen Taten bewegen. Auf unterhaltsame und fesselnde Weise führt er in bedeutende wissenschaftliche Kontroversen ein Robert Sapolskys Meisterstück gehört zum Kanon der Wissenschaftsliteratur Er zeigt zahlreiche Möglichkeiten auf, unser Leben und unsere Welt schrittweise zu verbessern." Michael Holmes, Neue Zürcher Zeitung, 24. 09. 17