Das Standardwerk zur Geschichte der Indianer - Eine umfassende Dokumentation über den dreihundertjährigen Kampf der nordamerikanischen Indianer um ihr Land und ihr Recht. In diesem Buch wird umfassend die Geschichte des verzweifelten Überlebenskampfes der Indianer anhand von Zitaten und Dokumenten dargestellt. Die Eroberung des amerikanischen Kontinents durch die Weißen erfolgte von Ost nach West. Der Aufbau des Buches folgt dieser »Moving Frontier« von der Atlantikküste zum Pazifik. Während des dreihundert Jahre währenden Kampfes gegen die Weißen bestimmten außergewöhnliche Persönlichkeiten von faszinierender Vielfalt und mit ausgeprägtem Eigenprofil das Geschick ihrer Stämme: Staatsmänner wie Tecumseh oder John Ross, Freiheitskämpfer wie Crazy Horse oder Geronimo, geniale Köpfe wie Sequoya, romantische Erscheinungen wie Prinzessin Pocahontas, aber auch Verräter wie Uncas. 65 Porträts in Wort und Bild schildern das Leben und Wirken herausragender Stammesvertreter, von Häuptlingen, Kriegern, Scouts und Rebellen, die Geschichte der einzelnen Stämme, die regionalen Besonderheiten der jeweiligen Siedlungsgebiete und die starke kulturelle und ethnische Vielfalt der Indianer, die alles andere als ein homogenes Volk waren.