»Dieser Essay zeichnet das Profil dieser neuen Klasse der Superreichen zusammen.«Ralf Stiftel in: Westfälischer Anzeiger, 22. Oktober
»Kemp trägt solche Fakten im lakonischen Plauderton vor. (...) Die Wahrheiten, die dabei zutage treten, sind ebenso schlicht wie erschreckend.«Hanno Rauterberg in: DIE ZEIT, 24. November 2016
»Der Autor hat sehr intensiv recherchiert, liefert eine Menge Fakten, die man in so konzentrierter Form sonst kaum findet. (...) Kemp glossiert treffend die Unfähigkeit westlicher Osteuropaforschung, die vor ihren Augen stattfindende Entwicklung zu begreifen.«Gerd Bedszent in: BIG Business Crime, 1/2017
»Das kann man sicher auch differenzierter betrachten, aber kaum amüsanter.«Stadtillustrierte Ultimo 3/17, 20. Januar 2017
»Ein aufklärend kluges, ein hellwaches und brillant geschriebenes Buch.«Elke Schmitters in: DER SPIEGEL Literatur, November 2016
»Kemps Buch wird man vor allem mit Gewinn lesen, wenn man durch das Anekdotische und den Sozialtyp Oligarch hindurchschaut auf eine abstraktere Oligarchie, die alle Staatswesen bedroht.«Bert Rebhandl in: Der Standard, 2. Januar 2017
»Man wird den Glauben an das Gute und an die Gerechtigkeit verlieren.«Andrea Roedig in: ORF 1- Wissen, 7. Oktober 2016
»Witzig geschrieben.«Andrea Roedig in: Der Freitag, 20. Oktober 2016
»Kemps Text imponiert durch die Breite seiner Lektüren und die bildkräftigen Formulierungen.«Kerstin Holm in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Oktober 2016
»ein[ ] brillant geschriebene[r] Essay«Barbara Tóth in: Falter, 12/2022
»Wunderbar ironisch sowie geistreich geschrieben ( ). Ein kenntnisreiches und amüsantes Essay«Ernst Reuß in: Historisches Sachbuch, 18. Juli 2022