Art musste mehr Bilder finden, mehr Meister retten und dem ganzen Chaos ein Ende bieten. Nur wie? Und was war damit los, dass sein Vorfahre in einem Bild gefangen war, alle Magier und die Inquisitoren, natürlich mit Ausnahme von Amin und Wu, gegen Art sind? Findet er noch einen Weg, um diese scheinbar unmögliche Aufgabe zu bezwingen? Das findet man in dem Wunderbaren Buch Magische Bilder; Der Meister der siebten Familie heraus!
Art, Amin und Wu waren in Spanien, um ein Meisterbild zu finden. Zuerst haben sie es gefunden, jedoch ist dieser Meister gestorben. Art hatte aber eine große Entdeckung gemacht: er traf den Meister der siebten Familie, zu der Art dazugehört. Dieser Meister war sein Vorfahre, welcher jedoch auf Nicéphores Seite war und den Ring der siebten Familie an seinem Finger hatte. Dieser Ring war in der Form von einem Ouroboros, zweier Drachen welche sich gegenseitig in den Schwanz Beißen. Zum Glück war er aber in den Bild gefangen...was aber später noch zu Arts Nachteil wird. In der Purpurnen Stadt, oder auch die Verbotene Stadt genannt, lag das vorletzte Bild. Dort schafften sie es dann den Halben Raum zu finden und das Bild somit auch. Die Purpurne Stadt hat 999 und ein halben Raum, da geglaubt wurde, dass nur der Himmel 1000 Räume hat. Jedenfalls, Bild gefunden, Meisterin Wu, welche Wus Mutter ist, wurde gerettet, alles gut und ab zum nächsten Bildoder? Das wäre kein Buch von Akram El Bahay, wenn es so einfach und vorhersehbar wäre! In dem ersten Band wurde herausgefunden, dass Nicéphore zu einer unbekannten magischen Familie gehört, nur nicht, wieso er nicht Zaubern kann. Jetzt weiß man, dass er dafür einen Meister oder eine Meisterin der sechs Familien töten müsste, um seine Macht wiederzuerlangen und zu zaubern. Dies war Der Fluch der Wu den Meisterin Wu auf Nicéphore legte, um ihn am Zaubern zu hindern
Nur hat Nicéphore Meisterin Wu dann schon im selben Kapitel kaltblütig ermordet und seine Macht wiedererlangt. Oder eher gesagt: seine und Wus Macht, welche er mit den Todesfingern absorbierte. Todesfinger werden von Inquisitoren genutzt, um Zauber zu fangen, speichern und neu zu nutzen, da sie selbst nicht dazu in der Lage waren zu zaubern. Jetzt war ein großes Problem zustande gekommen: Art und Amin hatten einen Plan, um gleichzeitig, die vor kurzem gefangene Wu zu retten und Nicéphore zu besiegen. Nur bräuchten sie dafür das Letzte Bild . Art müsste dann seinen Vorfahren besiegen und selbst Meister der siebten Familie 3 werden, um dem allen ein Ende zu geben. Da kommt aber der zuvor erwähnte Nachteil: der einzige Weg um Meister der siebten Familie zu werden, war diesen Vorfahren zu besiegen, nur wussten sie nicht wo dieses Bild war und irgendwas ließ Art das Bild nicht fühlen. Wieso? Und wie sollte Art aber irgendwas in diesem Plan schaffen? Das erfährt man im wunderbaren Buch , Magische Bilder,; Der Meister der siebten Familie"!
Dieses Buch hat mich an sich gefesselt und fest gepackt! Schon am Anfang trifft man wieder die Hauptcharaktere, lernt mehr über das Thema Magie und die Welt, wie die Magier sie sehen. Man trifft auf neue Enklaven, welche magisch abgetrennte kleine Gebiete sind, in denen die Magier sich vor Inquisitoren verstecken, als auch lernt man mehr über die Magischen Familien und die Inquisitoren. Man fühlt schon fast den Stress mit den Charakteren. Man bekommt kleine Einblicke auf die Planung der Inquisitoren durch die Perspektive der von ihnen gefangenen Wu, als auch wird richtig viel von dem letztem Band aufgeklärt. Man bekommt die verschiedensten Einblicke und bekommt die unterschiedlichen Magier zu Gesicht, welche unterschiedlicher nicht sein könnten. Die ganze Zeit über schafft es das Buch aber noch zu den richtigen Momenten humorvoll zu sein. Die Geschichte und die Pläne der Charaktere sind leicht verständlich und nachvollziehbar. Im Großen und Ganzen finde ich, dass es Akram El Bahay gelungen ist, ein wunderbares, erfülltes Ende dieser legendären Dilogie zu schaffen!