Das Buch stellt das in Studium und Lehre nur wenig behandelte Gebiet der Strafvollstreckung in knapper, übersichtlicher Form dar. Zahlreiche Übersichten und Schemata verdeutlichen die Systematik und erleichtern die konzentrierte Wiederholung des Stoffes.
Aus dem Inhalt:
Rechtsfolgen der Tat
Strafvollstreckung
- Einleitung der Strafvollstreckung
- Vollstreckung von Freiheitsstrafen und Geldstrafen
- nachträgliche Gesamtstrafenbildung
- Entziehung der Fahrerlaubnis, Fahrverbot
- Unterbringung
- Amtsverlust, Führungsaufsicht
Ordnungswidrigkeiten
Kosten des Verfahrens
Dieses Lern- und Arbeitsbuch bietet eine detaillierte Einführung in den Bereich der Strafvollstreckung, der für die Praxis wichtig ist, aber im Studium an Universität und Fachhochschule nur unzureichend behandelt wird. Zahlreiche Schemata, Übersichten über die Gesetzesstrukturen und Fallbeispiele veranschaulichen die Materie, helfen bei der schnellen Wiederholung und erleichtern die praktische Umsetzung des Erlernten. 1. Kapitel: Rechtsfolgen der Tat- Allgemeines- Maßregeln der Besserung und Sicherung- Verfall und Einziehung- Aberkennung der Amtsfähigkeit- Rechtsfolgen kraft Gesetzes- Strafaussetzung zur Bewährung- Konkurrenzen2. Kapitel: Strafvollstreckung- Einführung- Einleitung der Strafvollstreckung- Die Vollstreckung von Freiheitsstrafen- Die Strafzeitberechnung- Nachträgliche Gesamtstrafenbildung- Geldstrafenvollstreckung- Entziehung der Fahrerlaubnis- Das Fahrverbot- Die Vollstreckung der Unterbringung- Maßregeln oder Folgen kraft Gesetzes3. Kapitel: Ordnungswidrigkeiten- Verjährung- Bußgeldverfahren- Gerichtliches Verfahren- Erzwingungshaft4. Kapitel: Kosten des Verfahrens- Gerichtskosten- Gebühren des VerteidigersIn die Neuauflage wurden insbesondere Änderungen der Strafvollstreckungsordnung, der Strafprozessordnung und der Wegfall der Begrenzungsverordnung, womit den Rechtspflegern bei der Staatsanwaltschaft erheblich mehr Verantwortung übertragen wurde, eingearbeitet. Ebenso berücksichtigt ist die Föderalismusreform. Für Studierende, Referendare, Studierende an Fachhochschulen, Rechtspfleger, Staatsanwälte.