Besprochen in:film-dienst, 1 (2009)
»[Das Buch bietet] einen umfassenden und soliden Überblick über die verschiedenen Körperbilder im Horrorfilm [. . .]. « film-dienst, 1 (2009)
»Die Anlage, der theoretische Aufbau der Studie sowie die inhaltliche Detailfülle dieser Studie [sind] von ausgezeichneter Qualität [. . .]. « Björn Schäffer, MEDIENwissenschaft, 2 (2009)
»Catherine Sheltons Zugang zu den Körperbildern im Horrorfilm verspricht eine Vielzahl von Diskurssträngen, aus denen die dem Genre zugrundeliegende ästhetische Wirkabsicht des Unheimlichen, Schockierenden und Ekelerregenden bezogen wird, ans Licht zu befördern und so die Horrorforschung durch eine Genealogie genreüblicher Motive des Körperlichen, die insbesondere im postklassischen Horrorfilm als spektakelhafter, filmischer Exzess in den Vordergrund treten, zu bereichern. « Jörg Hackfurth, www. literaturkritik. de, 5 (2009)