Augenbewegungsstörungen sind häufig auftretende Symptome bei neurologischen Krankheitsbildern. Die Störungen können erhebliche topodiagnostische Bedeutung haben und wichtige Hinweise auf die zugrunde liegende Erkrankung geben. Voraussetzung hierzu ist eine exakte Analyse und Zuordnung der jeweiligen Augenbewegungsstörung, was bei der Vielzahl möglicher Formen schwierig sein kann.
In der vorliegenden vollständig überarbeiteten und aktualisierten zweiten Auflage werden auf verständliche und prägnante Weise:
- anatomische und physiologische Grundlagen vermittelt
- wichtige neue Befunde zur Entstehung und zur Behandlung von Augenbewegungsstörungen dargestellt,
- klinische und apparative Untersuchungsmethoden beschrieben,
- Krankheitsbilder, wie zum Beispiel periphere und zentrale Augenbewegungs- sowie Pupillenstörungen, systematisch abgehandelt.
- Zahlreiche Abbildungen und Tabellen dienen der übersichtlichen Darstellung und unterstützen das Verständnis
Das Buch ist ein Leitfaden für Neurologen und Ärzte anderer Fachrichtungen, die bei ihrer klinischen Tätigkeit auf fundierte Kenntnisse der Augenmotilität angewiesen sind.