Sagen wir es vorweg: Es ist ein hervorragendes Buch, das all die Phänomene der Netzkommunikation beschreibt.
Robert Misik, Falter
Der Hass im Netz eskaliert und seit Jahren wird darüber diskutiert, was zu tun ist, um ihn zu stoppen. Ingrid Brodnig zeigt in ihrem Buch, wie genau das gelingen kann.
Deutschlandradio
Ein praktisches Handbuch für alle, die das Internet wieder zum Ort des offenen, respektvollen Miteinanders machen wollen.
Simon Hadler, ORF online
Hasskommentare sind der Alltag im Netz. Das kann sich ändern, sagt Autorin Ingrid Brodnig. Indem wir vor dem Kommentieren durchatmen. Und durch strengere Gesetze.
David Schmidt und Heike Gallery, Zeit Online
In Kommentaren im Internet setzt sich nicht immer das beste Argument durch. Was also tun? Die Journalistin Ingrid Brodnig beschäftigt sich mit der Debattenkultur im Internet.
Biana Xenia Mayer, bento
Ingrid Brodnig kennt den Moment, wenn man vor dem Hass im Internet fliehen will. Doch sie will das Feld nicht der Missgunst überlassen und veröffentlicht ein Buch, das die Debatten-Kultur anregen soll.
Wienerin
Ein Plädoyer für digitale Zivilcourage.
Markus Zottler, Kleine Zeitung
Das Buch lässt einen nicht hoffnungslos zurück, sondern macht Mut.
Yilmaz Gülüm, NEWS
Brodnig erinnert daran, dass die Meinungsfreiheit so weit reicht, bis die Rechte anderer verletzt werden - wozu das Recht, sich nicht bedrohen oder verunglimpfen lassen zu müssen, selbstverständlich gehört.
FM4
Hauptgrund für das rohe, enthemmte Agieren im Netz sei die Anonymität im Internet, sagt die Journalistin und Expertin für digitale Welten, Ingrid Brodnig.
Ö1 Leporello