»Sennewalds Untersuchung ist nicht nur etwas für Trekkies. Ihre Analyse ist sehr interessant, liest sich gut und lässt auch Serienformate jenseits von Sciencefiction in neuem Licht erscheinen. « Claire Benedikt, fiber, 12 (2007)
»Die detaillierten Analysen der einzelnen Charaktere [sind] sehr überzeugend und vielschichtig. « Svenja Derichs, www. goon-magazin. de, 1 (2008)
»Nadja Sennewald hat mit ihrer Arbeit ein stets lesenswertes Buch vorgelegt, welches deutlich offenbart, dass sich die in eine fiktive Zukunft projizierten Geschlechterrollen zwar durchaus verflüssigt haben, mit Hilfe spezifischer narrativer und visueller Strategien jedoch immer wieder in tradierte, binäre Geschlechterlogiken überführt werden können. « Andreas Schneider, Rundfunk und Geschichte, 3-4 (2008)
»Der Fokus der bisherigen Studien liegt auf der Analyse des Frauenbildes und häufig wird zudem nur die narrative Ebene beleuchtet, während die filmische Inszenierung gänzlich unbeachtet bleibt. Hier hat die Autorin angesetzt und mit dieser fleißigen und erhellenden Studie einen Beitrag geleistet, Geschlechterstrukturen in den Tiefen des Weltraums vergleichend zu analysieren. « Claudia Lainka, MEDIENwissenschaft, 3 (2008)
»[Die] Untersuchung ist nicht nur was für Trekkies und lässt auch andere Serienformate in neuem Licht erscheinen. « Claire Benedikt, thegap, 084/3 (2008)
»[Sennewalds] sehr umfassende Analyse, als deren besondere Qualität die Untersuchung visueller, hier filmischer Elemente hervorzuheben ist, diskutiert die gewählte Fragestellung anhand der Rollen, die Frauen in diesen Serien verkörpern [. . .], wobei es hier um Fragen wie Macht, Autorität und dergleichen geht. « WeiberDiwan, 2 (2007)
Besprochen in:fiber, 12 (2007), Claire Benediktwww. goon-magazin. de, 1 (2008), Svenja Derichs