»Anhand der vorliegenden exemplarisch behandelten Beiträge wird deutlich, dass die bereits im Vorwort angestrebte Erweiterung literaturwissenschaftlicher Kompetenzen zu gewinnbringenden Einzelanalysen führen kann, anhand derer (literatur-)wissenschaftliche Praktiken geschärft werden können, ohne eine Trivialisierung der wissenschaftlichen Kultur befürchten zu müssen. Gleichwohl der Band natürlich nicht alle Aspekte des Tarantinoversums aufgreifen kann, brilliert das Werk mit neun kultur- und literaturwissenschaftlichen Beiträgen, die jeweils zu sehr unterschiedlichen, aber durchweg erhellenden Erkenntnissen führen. « Jenniver Pavlik, IASLonline
Besprochen in:Jenniver Pavlik, IASL onlineMEDIENwissenschaft, 1 (2007), Andreas Kirchnerepd Film, 1 (2007)
» Unzensierter Tarantino-Style für Fans von Martial-Arts-Filmen der Luxusklasse . Achim Geisenhanslüke und Christian Steltz haben [den Sammelband] herausgegeben und eine Reihe Kultur- und GeisteswissenschaftlerInnen für ihn gewonnen, die ausnahmslos mit lesenswerten Beiträgen voller origineller Lesarten des Films und erhellender Erkenntnisse aufwarten. « Rolf Löchel, www. literaturkritik. de, 11 (2006)