»Zu verfolgen, wie Darwin mit einer Fülle von Beobachtungen und Argumenten, zudem mit rhetorischem Geschick und stilistischem Schliff den Leser von seiner Theorie zu überzeugen sucht, ist ein intellektuelles Vergnügen. «Thomas Weber, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. 01. 2019 Thomas Weber, FAZ
»Kein wissenschaftliches Werk aus jener Zeit, keine wissenschaftliche Schrift überhaupt scheint heute in einem solchen Maße gesichertes, allgemeingültiges Wissen zu verbürgen, wie es dieses Werk seit Generationen tut [. . .] Man muss daher dankbar sein, dass es diese neue Übersetzung gibt, nicht nur, weil sie dem Original womöglich näher kommt als alle früheren Übertragungen. Sondern vor allem, weil sie offenlegt, in welchem Maße hier einige wahrlich fundamentale Unklarheiten durch Kanonisierung entsorgt wurden. «Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung, 27. 11. 2018 Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung
»Mit der deutschsprachigen Ausgabe von Schönfeld/Reichholf liegt nun eine sorgfältige Neuausgabe von Darwins Opus summum vor, die ein Muster an Akkuratesse und Sorgfalt ist. «Anja Beisiegel, literaturkritik. de, 01. 07. 2019 Anja Beisiegel, Literaturkritik. de
»Diese brillante Neuübersetzung wird Darwin endlich gerecht [. . .] eines der wichtigsten Bücher der Menschheit. «Helmut Benze, BuchMarkt, April 2019 Helmut Benze, Buchmarkt
»Darwin erstrahlt als Erzähler in neuem Glanz«Jutta Person, Febraur/März 2019, Philosophie Magazin Jutta Person, Philosophie Magazin
»Angesichts der mutwilligen Zerstörung der Natur sind Darwins Erkenntnisse wichtiger denn je«Katrin Hillgruber, Der Tagesspiegel, 09. 12. 2018 Katrin Hillgruber, Tagesspiegel
»Dieses Buch hat Gott vom Thron gestoßen und aus dem Menschen einen schlauen Affen gemacht. [. . .] eine glänzende Neuübersetzung«Denis Scheck, Die Welt, 08. 12. 2018 Denis Scheck, Die Welt
»[. . .] diese[r] Neuübersetzung [. . .] bietet dem Leser die Möglichkeit, Darwins epochales Werk, das bis heute Bestand hat, in seiner bestechenden Klarheit wiederzuentdecken. «Hermann Holle, glaubeaktuell, 24. 10. 2018 Hermann Holle, GlaubeAktuell