»Schwere Knochen setzt auch einer unehrenwerten Gesellschaft ein Denkmal, die heute wohl nur noch Geschichte ist. « Wolfgang Huber-Lang, Kleine Zeitung
»Verstörend und bitterböse« Der Standard
»Ein Glücksfall für die Literatur« Tobias Döring, FAZ
»Der Roman zeigt den Autor in Höchstform hintersinnig, präzise und genau und sehr originell. « Andrea Gerk, MDR Kultur
»Ein Ton, den man so noch nie gehört hat. « Burkhard Müller, Süddeutsche Zeitung
»Schalko erzählt mit allergrößter Sorgfalt und Liebe grimmig, lustig, brutal und morbide romantisch« Rolling Stone
»[E]ine großartige Groteske, vergnüglich und zynisch, beklemmend und erhellend, und sehr, sehr anders. « Britta Schmeis, spiegel. de
»[W]ie Schalko dieses Gesellschaftspsychogramm in eine saftig-tragische Mörder-Saga verpackt, ist schon sagenhaft« Gunda Bartels, Der Tagesspiegel
»Eine grandiose Mixtur aus wahren Ereignissen, gern Vergessenem und Verdrängtem« ZDF aspekte
»David Schalko ist mit Schwere Knochen ein außergewöhnlicher Roman gelungen eine Mischung aus Krimi-Groteske, knallharter Milieustudie und bizarrem zeitgeschichtlichen Thriller« Günter Kaindlsdorfer, Ö1 Ex libris
»Ein Mordsvergnügen! « Denis Scheck, ARD druckfrisch
»Ein brillianter Roman« BR Capriccio
»Gewaltig« David Baum, stern
»[Schalko schreibt] mit viel schwarzem Humor, sehr genau und feinsinnig« Passauer Neue Presse
»Mit 'Schwere Knochen' hat er [David Schalko] einen fulminanten Roman über die schillernde Verbrecherszene der Wiener Nachkriegszeit geschrieben. « ARD
»Bei aller Brutalität und Skrupellosigkeit, mit der Schalkos Kapitalverbrecher agieren, spürt man in Schwere Knochen auch immer die Empathie des Autors für seine Figuren. « FAS
»Das Buch ist ein Knaller. « Barbara
»Es war einmal eine Grenze, die verlief zwischen anspruchsvoller Literatur und packender Unterhaltung. Und dann kam David Schalko und schrieb diese Grenze einfach weg. « Wolfgang Popp, Ö1
»Man möchte ihnen lieber nicht auf der Straße begegnen, doch wie Schalko von ihnen schreibt, [. . .] möchte man nicht aufhören von ihnen zu lesen« Cornelia Geißler, Berliner Zeitung
»Bei aller Brutalität und Skrupellosigkeit, mit der Schalkos Kapitalverbrecher agieren, spürt man in Schwere Knochen auch immer die Empathie des Autors für seine Figuren. « Harald Staun, FAS
»Ein Sittenbild der österreichischen Nachkriegsgesellschaft, ein beunruhigendes Lehrstück und ein großer Roman. « Denis Scheck, ARD druckfrisch
»Ein Sittenbild aus Hunderten Szenen, dessen satirisch-mitfühlender, origineller Ton genauso überzeugt wie seine solide Milieu-Recherche und die vielschichtige Zeichnung seiner wilden Charaktere. « Julia Kospach, Trend Wirtschaftsmagazin
»Eine monumentale, anekdoten- und figurenreiche Wiener Unterwelt-Saga« Stefan Grissemann, Profil
»Man möchte ihnen lieber nicht auf der Straße begegnen, doch wie Schalko von ihnen schreibt . . . möchte man nicht aufhören von ihnen zu lesen. « Berliner Zeitung
»Viele Kleinigkeiten, unterhalten mörderisch . . . eine giftige MacMahon-Viper im Puff, das Krokodil am Brunnenmarkt, Pferdeabführmittel zum Frühstück. Im Kampf der "Partien" um die Aufteilung Wiens lernt man den Geldscheißer-Franz kennen, den G'schwinden, den Zaunerer, die Musch, das Kamel, den Bleichen. « Peter Pisa, Kurier
»Mit seinem Neuling Schwere Knochen ist David Schalko erneut ein großer Wurf gelungen« Heinz Sichrovsky, ORF 3 erLesen
»David Schalko schafft das Wunder, Schreckensszenarien in ein Lesevergnügen zu verwandeln. Er ist ein Zauberer. « Neue Presse
»Als Groteske der Empathielosigkeit eine Verhaltenslehre auf Knochenbasis am Kaminfeuer zu lesen. « Helmut Lethen, Süddeutsche Zeitung