Was ist antike Kriegsführung?
Als antike Kriegsführung bezeichnet man Kriege, die vom Beginn der aufgezeichneten Geschichte bis zum Ende der Antike geführt wurden. Der Unterschied zwischen prähistorischer und antiker Kriegsführung ist eher organisationaler als technologischer Natur. Die Entwicklung der ersten Stadtstaaten und später der Imperien ermöglichte eine dramatische Veränderung der Kriegsführung. Beginnend in Mesopotamien produzierten Staaten ausreichende landwirtschaftliche Überschüsse. Dies ermöglichte die Entstehung von Vollzeit-Herrschereliten und Militärkommandanten. Während der Großteil der Streitkräfte noch immer aus Bauern bestand, konnte die Gesellschaft jedes Jahr eine Portion abbezahlen. So entstanden zum ersten Mal organisierte Armeen. Diese neuen Armeen konnten Staaten dabei helfen, größer zu werden und sich zunehmend zu zentralisieren.
Ihr Nutzen
(I) Einblicke und Bestätigungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Antike Kriegsführung
Kapitel 2: Kavallerie
Kapitel 3: Hoplit
Kapitel 4: Trireme
Kapitel 5: Kataphrakt
Kapitel 6: Peltaste
Kapitel 7: Phalanx
Kapitel 8: Antike makedonische Armee
Kapitel 9: Militär des Sassanidenreichs
Kapitel 10: Antike griechische Kriegsführung
(II) Antworten auf die wichtigsten Fragen der Öffentlichkeit zur antiken Kriegsführung.
Für wen ist dieses Buch?
Fachleute, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und alle, die über grundlegende Kenntnisse oder Informationen zu jeglicher Art der antiken Kriegsführung hinausgehen möchten.
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