Der afroamerikanische Autor konnte das alles sein, schwarz, weiss, jung, alt, hetero-, homosexuell. Manuel Müller, NZZ
So bewegend die Geschichte, so emphatisch genau erzählt sie der Autor aus Harlem. Manuel Müller, nzz. ch
James Baldwin zählt nicht nur zu den bedeutendsten amerikanischen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts, er war auch einer der zentralen Intellektuellen der Bürgerrechtsbewegung rund um Martin Luther King. ORF-Bestenliste Juli
James Baldwin hat schon 1962 aus den virulenten Identätsfragen große Literatur gemacht. Maria Winkler, Cicero
Rassismus und große Gefühle: James Baldwins Hauptwerk Ein anderes Land ist wieder da - endlich. Tilman Krause, Die Welt, Literarische Welt
Die Baldwin-Neuedition hat einen der wichtigsten Baldwin-Romane erreicht, eine Studie in Schmerz. Wieland Freund, Die Welt, Literarische Welt
Die Form des Romans entzieht sich einem Denken in Thesen und mit Argumenten, sie schöpft ihre Kraft aus dem Leben selbst, einschließlich der Reflexionen, die zum Leben dazugehören. Deniz Utlu, taz am Wochenende, 05. /06. 06. 2021
Der Roman ist von einer überwältigenden Intensität und Tiefe. Petra Lohrmann, berglink. de
Es ist zu wünschen, dass die Bücher von James Baldwin in der Neuübersetzung von vielen Leser*innen wiederentdeckt werden. Sabine Wagner, buecher-leben. de
Baldwin gelingt ein starkes Plädoyer gegen Rassismus aller Art. Passauer Neue Presse
Also ein lesenswertes Werk zum Wiederentdecken und eine längst fällige Hommage an afroamerikanische Schriftsteller. Michael Lausberg, scharf-links. de
Ich kann den Roman nur jedem empfehlen. einfach-zum-nachdenken. de
James Baldwin erzählt mit großer emotionaler Kraft und mitreißender Poetik. der-kulur-blog
Baldwin zeichnet ein vielschichtiges Porträt von jungen Männern und Frauen, die an den Vorurteilen der Gesellschaft scheitern. Axel Krönagel, Abendzeitung
Ein anderes Land wird als Baldwins explizitester und leidenschaftlichster Roman gehandelt. queer. de
Spät, aber doch wurde das Werk von James Baldwin wiederentdeckt, er selbst gilt als Ikone der Toleranz. Buchmedia Magazin, Juli 2021
Ein eindringlicher, intensiver Roman über die elementare Suche des Menschen nach Trost, Halt und Zugehörigkeit, und nicht ohne Licht am Ende des Kampfes. Dagmar Kaindl, Buchkultur, 03/2021