» . . . Friedhelm Rathjen hat die Texte jetzt auch in ein fabelhaft wortspielerisches Kunstdeutsch übersetzt. « Peter von Becker, Der Tagesspiegel
»Friedhelm Rathjen hat diese Joyce-Texte, in denen sich der entfesselte Sprachaufauflösungs- und Wortspielfuror von Finnegans Wake warmläuft, sehr furios und virtuos ins Deutsche gebracht. « Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung
»Nicht nur durch seinen eigenständigen Humor eignet sich Finn' s Hotel als Einstimmung zum nicht mehr überholbaren Finnegans Wake . « Fritz Senn, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein Glücksfall der Ausgabe ist der Übersetzer Friedhelm Rathjen . . . Schwung und Sprachkraft seiner Fassung sind bewundernswert. « Werner von Koppenfels, Neue Zürcher Zeitung
»Auch wenn man der Meinung zuneigt, es handle sich um Fingerübungen, kann man seine Freude an ihrer sprachspielerischen Kraft haben, die eben nicht so hermetisch ist, wie im späten Roman. . . . Ein Heidenspaß. « Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
»Man hat hier einen gut gelaunten Autor vor sich, der zwischen zwei Whiskeys dem Sprachspiel und dem Sprachulk frönt . . . Dass wir daran teilhaben dürfen, verdanken wir dem Joyce-Meisterübersetzer Friedhelm Rathjen. « derstandard. at
» Finn' s Hotel ist der perfekte, entspannende Text zum Einstimmen und Vorglühen, um dem verspielten, enigmatischen Meisterwerk Finnegan' s Wake irgendwie auf die Schliche zu kommen. « Peter Münder, CULTurMAG
»Die fantastischen Sprachkapriolen, die Spielereien und Wortexperimente des Schriftstellers machen einen Großteil des Genusses aus . . . Auf jeden Fall ein gewaltiger und gewagter literarischer Taumel. « Anke Zimmer, Fuldaer Zeitung
» Finn' s Hotel ist zweifellos ein echter Joyce. . . . Friedhelm Rathjen, der schon Teile des unübersetzbaren Finnegans Wake ins Deutsche übertragen hat, leistet auch hier wieder Übermenschliches. . . « Martin Halter, Tages-Anzeiger
»Es bedeutet eine gewaltige Herausforderung, Texte von Joyce, dem Mann, der ganz aus Sprache besteht, in eine andere Sprache zu übertragen. Dass es im Deutschen eine Menge zum Staunen, Lachen und Grübeln gibt, ist Friedhelm Rathjen zu verdanken, der sich so geschmeidig durch die Joyce'schen Fantasien bewegt, als wäre solch eine Übertragungsarbeit kinderleicht. « Anton Thuswaldner, Die Furche