»Groschupf schreibt eine knappe, kühle Prosa. . . . Er hat auch ein gutes Gespür für Dialoge. Und man merkt, dass er die Welt kennt, die Ränder, an denen gesellschaftlicher Konsens ausfasert und wo Leute leben, die nicht in sozialen Medien oder Reality-Formaten auftauchen. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Groschupf ist der neue deutsche Meister des Berlin-Romans. « WELT AM SONNTAG
»Johannes Groschupf ist ein exzellenter Handwerker, der Plot souverän arrangiert . . . der Autor versteht sich nicht nur auf die Regeln des Genres, sondern auch auf das Spiel mit traditionellen literarischen Motiven. « Joachim Feldmann, der Freitag
»Johannes Groschupfs packender und hochmoderner Großstadtthriller ist eine fesselnde Milieustudie . . . spannend, überraschend, politisch und absolut auf der Höhe der Zeit. « Sonja Hartl, SWR2
»Ein flotter, aktueller und rasanter Thriller. Wer filmreife Handlung, tolle Charaktere, überzeugende Dialoge und politische Seitenhiebe mag, ist hier richtig aufgehoben. Das ist Top-Unterhaltung bis zur letzten Seite. « Sven Trautwein, Frankfurter Rundschau
»Wie ein routinierter Häscher führt Johannes Groschupf durch diese Treibjagd, in der nahezu jeder einmal der Jäger, dann wieder der Gejagte ist und so zielt Die Stunde der Hyänen unerbittlich aufs dunkle Herz unserer Gegenwart. Und diese Geschichte trifft, Seite für Seite sicher wie ein frisch geöltes Repetiergewehr. « Jan Drees, Deutschlandfunk
»Die Stunde der Hyänen knallt besser als drei Flaschen Wodka Rachmaninoff. « Nils Heuner, Kulturnews
»Groschupf ist ein fantastischer [Autor] und sein neuer Thriller Die Stunde der Hyänen . . . hat es definitiv in sich. Absolute Leseempfehlung . . . « Sylvia Anderle, BuchMarkt
»Eine furiose und packende Story. « Hanspeter Eggenberger, Tages- Anzeiger
»Groschupf entlarvt in seinem exzellent konstruierten Thriller eine gegenwärtige Hölle, die keine:r auf dem Schirm hat. mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet, bringt er sich als Meister seines Fachs mit Die Stunde der Hyänen erneut in Stellung. « Thomas Hummitzsch, tipBerlin
»Einfach wunderbar. Johannes Groschupf hat in seinem dritten Kriminalroman einen neuen Weg eingeschlagen, und der führt zu ganz Großem. « Tobias Gohlis, Deutschlandfunk Kultur
»So souverän und berauschend inszeniert er das, dass man gebannt dieser Geschichte folgt. « Ulrich Noller, WDR 1
»Psychologisch, aufreibend, verzehrend ein emotionaler Flächenbrand. « 3sat Kulturzeit