Peter Schnell, Jahrgang 1941, ärgerte sich jedes Mal, wenn wieder einmal ein Buch erschien, in dem die Kriegsgeneration als nachhaltig geschädigt dargestellt wurde. Da er eine glückliche Kindheit beim Spiel auf der Straße und in den Ruinen, aber auch in der Schule mit 52 Kindern in der Klasse erlebte, setzte er sich selbst an den PC, um in autobiografischen Geschichten seine Erlebnisse in der Nachkriegszeit zu schildern und die entbehrungsreiche Zeit einmal positiv aufzurollen. Peter Schnell veröffentlichte bei BoD bereits zwei Bücher:
Gedankenstrich - zwischen Karriere und Ruhestand, ein Tagebuch von seiner 2600 Kilometer langen Wanderung von Stuttgart nach Santiago de Compostela und Ameisen mögen keinen Fisch, einen Pilgerroman.