die wissenschaftliche Darstellung dieses Kampfes in allen philosophischen und historischen Facetten macht die Unruhe greifbarer und damit auch ein wenig beherrschbarer. Max von Malotki, WDR 5 Politikum
Ungemein kenntnisreich bewegt sich Konersmann kreuz und quer durch die Jahrhunderte, verfolgt Motive und Splitter mythischer Erzählungen. Thorsten Jantschek, Deutschlandradio Kultur Buchkritik
Am Ende steht auch ein niveauvolles Selbsthilfebuch: Denn Schuld an unserer Rastlosigkeit sind wir nicht als Einzelne. Eine solche Absolution tut gut! Pascal Fischer, NDR Kultur Neue Bücher
Konersmann kann sensationell gut ungeahnte Verbindungen herstellen und neue Lesarten bekannter Erzählungen aufzeigen. Maren Keller, Spiegel Online
Konersmann öffnet uns den Blick für die Zwiespältigkeit einer Kraft, die erlitten werden muss, aber zugleich Lust schaffen kann. Anja Hirsch, NZZ am Sonntag
Dem Kieler Kulturphilosophen gelingt es [ ], unmittelbare lebensweltliche Wiedererkennbarkeit mit einer faszinierenden geistes- und philosophiegeschichtlichen Tiefenbohrung zu verbinden. Thorsten Jantschek, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Fänden ein paar Menschen die Muße, dieses in einfacher Sprache geschriebene Buch zu lesen, wäre vielleicht viel gewonnen! Pascal Fischer, SWR2 Buch der Woche
Diese grandiose Geschichte der Unruhe ist ein Buch gegen die Entschleunigung [ ] Eine überwältigende geistesgeschichtliche Tiefenbohrung. Deutschlandradio Kultur - Lesart, Juni 2015