"Das ist die Stärke dieses Buches: Wie literarisch, literaturgeschichtlich und philosophisch zugespitzt erzählt wird: von der Zeit der Langeweile, der Zeit des Anfangens, der Zeit der Sorge und vieler anderer Vorstellungen." Hans-Jürgen Heinrichs, Deutschlandfunk, 18. 01. 16
"Dieses Buch ragt über alles hinaus, was heute über den Umgang mit der Zeit auf dem Markt ist. Mit Genuss lesbar! Ein Sachbuch, das auch zaubern kann." Sten Nadolny, Focus, 22. 08. 15
"Ein unterhaltsamer Gang durch das Labyrinth unserer zeitlichen Erfahrungen, von der Langeweile bis zur Vorstellung der Ewigkeit. . . . Safranskis Kommentare schwanken virtuos zwischen ironischer Sottise und geistreichem Aphorismus." Romain Leick, Der Spiegel, 22. 08. 15
"Ein Kabinett der Denker und Dichter, quer durch die Zeiten, bis hin zur problematischen Gegenwart. Als Meister der Vermittlung sorgt Safranski für Orientierung." Angelika Brauer, Der Tagesspiegel, 22. 08. 15