»Simone Buchholz hat es schon lange geschafft, die Genregrenzen des Krimis zu sprengen, hier haben wir es sogar mit einer richtigen Geistergeschichte zu tun - ein würdiger Abschluss für diese überaus besondere Serie. « Meike Schnitzler, Brigitte Woman
». . . ein würdiger Abschluss für diese überaus besondere Serie. Ihre Fans werden Riley bitter vermissen. « Brigitte
»Leserinnen und Leser hierzulande hatten also schon viele Gelegenheiten, sich an diese doch ziemlich exzentrische Ermittlerfigur zu gewöhnen. Und wie schöne Gelegenheiten! Denn Simone Buchholz' Romane haben . . . einen ganz individuellen, originellen, ambitionierten Erzählton. « Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
». . . ein Pas de deux am Rande des Abgrunds, von schaurig-schöner Schwerelosigkeit . . . « Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Wenn James Joyce und Bruce Willis eine gemeinsame literarische Tochter hätten, hieße sie Simone Buchholz. « Bayern 2
»[Simone Buchholz] hat das Genre längst auf ein neues Level gehoben, und da macht auch der letzte Band der Chastity-Riley-Reihe keine Ausnahme. « Goslarsche Zeitung
»Simone Buchholz schreibt Krimis, die weit mehr sind als bloß Verbrechen und Aufklärung. . . . Hier geht es ums Ganze der menschlichen Verlorenheit. « Hannoversche Allgemeine Zeitung
». . . ein Krisenroman, das Porträt einer beschädigten Seele, ein hamburgisch-schottisches Roadmovie in Buchform. « Britta Schmeis, WELT AM SONNTAG
»Atmosphärisch dicht und sehr poetisch . . . « Andrea Gerk, NDR
»Chastity Rileys Finale. Der letzte Band der fantastischen Hardboiled- Reihe. . . . Ein schottisch-hamburgischer Western. Oh doch, das funktioniert ganz prächtig. « Maike Schiller, Hamburger Abendblatt
»Wer ungewöhnliche, surreale Plots mag und vor allem auf großartige, witzig-scharfkantige Dialoge steht, der sollte einen Blick riskieren. Denn wer weiß, ob es ein weiteres Wiedersehen mit Chastity Riley geben wird? « booknerds. de