»Ein genialer Coup ist Wolfram Eilenberger mit diesem Buch gelungen, die vier »Ausnahmephilosophen« Martin Heidegger, Walter Benjamin, Ludwig Wittgenstein und Ernst Cassirer zusammenzudenken [. . .] Eine Lektüre, die zeigt, wie zentral es für unser Leben und Überleben ist, auf welcher Grundlage wir denken. «Gisela Fichtl, Münchner Feuilleton, 06. 07. 2019 Gisela Fichtl, Münchner Feuilleton
»Das Buch, über das ich mich in diesem Jahr am meisten gefreut habe [. . .] Ein fast elegisches, berührend zu lesendes Buch«Rüdiger Safranski, Die Welt, 15. 12. 2018 Rüdiger Safranski, Die Welt
»Eilenberger ist Erzähler [. . .] Theorien serviert uns dieser Autor nicht wie fade, eisgekühlte Cocktails, sondern als Heisgetränke«Thomas Gärtner, Dresdner Neueste Nachrichten, 13. 12. 2018 Thomas Gärtner, Dresdner Neueste Nachrichten
»Es [das Buch] bietet keine trockene Philosophiegeschichte, sondern eine verständliche Einführung in die verschiedenen Weltbilder, die heftig aufeinanderprallten, aber auch in die Biographien der Denker, die unterschiedlicher kaum sein könnten«Damals, Ausgabe 12/2018 DAMALS
»Eilenberger [ist es] mit seiner Zeit der Zauberer gelungen, Maßstäbe zu setzen für ein philosophie- und wissenschaftshistorisches Sachbuch, das bei allem Interesse für seinen Gegenstand auch das Herz der eigenen Gegenwart trifft«Martin Ingenfeld, literaturkritik. de, 29. 11. 2018 Martin Ingenfeld, Literaturkritik. de
»ein Panorama des Denkens und Zeitgeschichte in einem«Romain Leick, Der Spiegel - Literaturspiegel, 24. 11. 2018 Romain Leick, SPIEGEL
»Eilenbergers Buch bewahrt das Staunen der Philosophie, nimmt aber die Ehrfurcht vor dem Unverständlichen weg. «Jörg Magenau, Tages-Anzeiger, 06. 08. 2018 Jörg Magenau, Tages-Anzeiger
»Immerhin haben wir noch Bücher, die uns die Faszination von einst für ein paar Tage zurückgeben können. Wolfram Eilenbergers Buch ist eines von ihnen. Wenn Sie nur für ein einziges Philosophiebuch Geld übrig haben: Nehmen Sie dieses. «Wolfgang Pichler, General-Anzeiger Bonn, 16. 06. 2018 Wolfgang Pichler, General-Anzeiger Bonn
»Die Angst, die Kreativität, der Taumel hatten dieses Jahrzehnt fest im Griff. Im Taumel der Gefühle legt man auch das Buch zur Seite und wünscht ihm viele Leser. «Michael Hesse, Frankfurter Rundschau, 20. 04. 2018 Michael Hesse, Frankfurter Rundschau
»Eilenberger ist nicht nur ein versierter Rechercheur, sondern durch sene schriftstellerischen Fähigkeiten auch ein begnadeter Vermittler. Es macht Freude, mit ihm tief in die Denkleben seiner Helden einzutauchen. «Ulrich Rüdenauer, Die Rheinpfalz, 18. 04. 2018 Ulrich Rüdenauer, Die Rheinpfalz
»Eilenberger ist ein Kritiker der an den Universitäten betriebenen Philosophie, und er löst das Problem, die "Goldenen Zwanziger" der Philosophie zu beschreiben, auf unakademische, gleichwohl erhellende Weise. «Harald Loch, Badische Zeitung, 28. 03. 2018 Harald Loch, Badische Zeitung
»"Zeit der Zauberer" heißt das Buch, in dem Eilenberger sachkundig und detailreich, spannend und gelehrt "das große Jahrzehnt der Philosophie" zwischen 1919 und 1929 erzählt die Dekade, in der sich Europas Schicksal zwischen Demokratie und Diktatur entschied, die Weltgeschichte gewissermaßen den Atem anhielt. «Roman Leick, Der Spiegel, 24. 03. 2018 Roman Leick, SPIEGEL
»Es gilt ein Buch vorzustellen, das auf lange Zeit seinesgleichen suchen wird. . . . Atemlos gespannt und immer wieder zum Nach-Denken angeregt, werden wir Zeugen eines Dramas, das uns wie ein Krimi fesselt und zum Verständnis unserer Gegenwart mehr beiträgt als so manche soziologische Studie. «Micha Brumlik, taz, 14. 03. 2018 Micha Brumlik, taz - Die Tageszeitung
»Wolfram Eilenberger hat ein großartiges Buch geschrieben. Mitreißend erzählt, klug, erhellend. "Zeit der Zauberer" ist beides zugleich: Inspiration und Mahnung. «Lydia von Freyberg, ttt, 11. 03. 2018 Lydia von Freyberg, titel thesen temperamente
»[Wolfram Eilenberger] bewahrt das Staunen der Philosophie, nimmt aber die Ehrfurcht vor dem Unverständlichen weg. Seine Qualität zeigt sich nicht zuletzt darin, dass er nicht Partei ergreift, sondern die verschiedenen Ansätze nebeneinander bestehen lässt. Damit macht er Lust darauf, bei jedem der vier nach- und weiterzulesen. «Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung, 09. 03. 2018 Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung