Aus den Rezensionen:" Bei Springer erschien Hans Wußings bedeutende kulturgeschichtliche Zeitreise durch die Geschichte der Mathematik, deren erster Band in dieser Zeitung schon besprochen worden ist. Noch rechtzeitig vor Jahresende wird nun auch der zweite Band, von Euler bis zur Gegenwart, erscheinen, auf den schon jetzt aufmerksam gemacht werden soll . . ." (Günter Kröber, in: Neues Deutschland, 29. -30. Nov. 2008, S. 16) "Das zweibändige Springer-Lehrbuch von Hans Wußing, der seit 1957 in Leipzig Geschichte der Mathematik lehrt, versprach schon vor seinem Erscheinen ein Klassiker zu werden, der in keiner gut sortierten, allgemein bildenden Bibliothek Fehlen sollte. Auf insgesamt 1204 Seiten wurden diese Erwartungen nach einem Gesamtüberblick über die Geschichte der Mathematik von den Anfängen bis heute voll und ganz erfüllt." (in: fachbuch journal, 2009, Vol. 1, Issue 1, S. 65) "Zwei Bücher mit Garantie: Wer auch nur irgendeine Seite aufschlägt, wird sich sofort festlesen und, gefangengenommen von der anschaulichen Darstellung, fasziniert im Zaubergarten der Mathematik umherstreifen." (in: c t 2009, Heft 8) " Abgerundet wird das Buch mit Gedanken und einem Ausblick zur Mathematik, den Eberhard Zeidler geschrieben hat. Das Buch bietet einen guten Überblick über die verschiedenen Gebiete des Fachs Wie im ersten Band überzeugt Wußings Werk erneut durch viele farbige Abbildungen und dem mit voller Freude geschriebenen Text. Insgesamt kann beide Bände jedem ans Herz legen, der einen detaillierten Gesamtüberblick über die kulturgeschichtliche Entwicklung der Mathematik bekommen möchte und dabei Wert auf Anschauung und lebendige Sprache legt. Insgesamt ein fantastisches Werk." (http://www. spektrumdirekt. de/artikel/988679) Aus den Rezensionen:"Mit dem Band `Von Euler bis zur Gegenwart` setzt Wußing seinekulturgeschichtliche Reise durch `6000 Jahre Mathematik` fort. Es entstehen wichtige Teildisziplinen der Mathematik Zur Fortsetzung. Grundlegendes Werk zur Mathematikgeschichte " (Olaf Kaptein, in: ekz-Informationsdienst Einkaufszentrale für öffentliche Bibliotheken, ID 16/2009 - BA 5/2009) ". . . Positiv anzumerken ist . . . die Prägnanz. Erwähnenswert sind . . . die sorgsam ausgewählten und . . . zum Nachdenken anregenden Zitate. Viele prachtvolle und farbige Abbildungen lassen den optischem [sic] Eindruck dem erzählerischen in nichts nach stehen. . . . Die Motivation zur Entwicklung mathematischer Theorien wird hier meist besser als in den meisten Lehrbüchern vollbracht. Für mich ist `6000 Jahre Mathematik` auch deshalb vor allem eine Geschichte der mathematischen Ideen, die mit diesem zweiten Band ein geglücktes Ende gefunden hat." (in: Rho, July/2009) ". . . Die Texte von Wußing sind informations- und zitatenreich, halten geschickt das Gleichgewicht zwischen der Darstellung mathematischer Probleme und Inhalte, historischen Hintergründen und Biographischem, wobei gelegentlich auch Anekdotisches wohl ausgewogen zur Sprache kommt. Sie beziehen auch kulturhistorische Facetten, z. B. einige Gedichte über Mathematik und Mathematiker, ein. . . . Der Text endet wie schon im Titel angekündigt mit einem Ausblick auf die aktuelle und zukünftige Entwicklung der Mathematik . . . das schöne Buch . . ." (Peter Schreiber, in: Mathematische Semesterberichte, 28/July/2009) "Nach dem begrifflichen Unterschied zwischen Geschichte der Mathematik und Historiographie . . . verdeutlichte Hans Wußing sein Vorhaben: ` . . . die Idee, eine die Fächer übergreifende Historiographie der Mathematik ins Auge zu fassen, leicht lesbar, mit wenigen Formeln, dafür . . . reichlich kulturellen, philosophischen und historischen Bezügen, alle Zeiten und Kulturen berührend` . . . Man kann ihm zum Gelingen dieser Absicht gratulieren:In zwei Bänden, betitelt 6000 Jahre Mathematik, ist ihm dies wahrlilch gelungen! . . . Wer bereits gewohnt, lockert er die Lesbarkeit durch eine große Anzahl von Abbilgungen auf . . ." (W. Kaunzner, in: Zentralblatt MATH, 2009, Vol. 1167) . . . Diese erfreulich flüssig zu lesende Werk ist in der Lage, Historiker der Naturwissenschaften sowie andere, kulturhistoriche interessierte Historiker zur Mathematikgeschischte hinzuführen. Auch für alle mathematikhistorisch interessierten Philosophen, Mathematiker (z. B. Studenten und Lehrer), Naturwissenschaftler, Ingenieure kann es als solide Einführung dienen. (Uta Lindgren, in: Sudhoffs Archiv, 2011, Vol. 95, Issue 1, S. 125 f.)