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Hentschel wählt dabei den bemerkenswerten Zugang, eine kombinierte Begriffs- und Ideengeschichte zu schreiben, zu der philologische, kognitionspsychologische und wissenschaftshistorische Perspektiven beitragen. Er unterscheidet dabei verschiedene semantische Schichten des Konzepts, die in einem komplexen Prozess der Anreicherung (Akkretion) erst allmählich zur Ausformung des Begriffs führen. Zusätzlich führt Hentschel sogenannte mentale Modelle von Lichtquanten ein, die in der Forschungspraxis wirksam waren und sind. (Oliver Passon, in: NTM, Jg. 32, Heft 1, 2024)
Klaus Hentschels Studie zu Lichtquanten überzeugt. Sie ist gründlich recherchiert und macht den wissenschaftlichen Erkenntnisprozess nachvollziehbar . . . (Wolfgang Steinicke, in: Spektrum. de, 12. März 2024)
. . . das große Verdienst des Autors, ein äußerst gründliches und verständliches Werk zu einem gleichermaßen komplexen wie wichtigen Gegenstand der Physik geschrieben zu haben. Das Buch ist damit sowohl Einsteigerinnen und Einsteigern als auch Fachleuten zum Studium nachdrücklich zu empfehlen. (Dr. Johannes-Geert Hagmann, in: pro-physik. de, 25. März 2024)
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