»Am schönsten ist Kaisers Buch in jenen Passagen, die auf Konkretes, auf Filmszenen oder Alltagsbeobachtungen Bezug nehmen. « Maya McKechneay, ray, 3 (2009)
»Die Arbeit von Tina Hedwig Kaiser bietet interessante sowohl kunstwissenschaftlich wie filmphilosophisch fundierte Perspektiven auf das Thema des Transitorischen im Film, welches noch längst nicht abschließend erfasst und durchmessen worden ist. « Florian Mundhenke, MEDIENwissenschaft, 1 (2009)