»Das Buch von Wolfgang Matz das ist sein grosses Verdienst arbeitet minuziös die bis heute nachwirkenden Spätfolgen ideologischer Verbohrtheit heraus. «
(Ingeborg Waldinger, Neue Zürcher Zeitung, 24. 09. 2017)
»Hier werden in hoher Dichte die ungeheuerlichen intellektuellen Manöver unfreier Geister beschrieben. «
(Jürgen Kaube, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07. 10. 2017)
»Matz hat Mut, ist nüchtern, genau und glaubwürdig, das knappe Panorama ist glänzend formuliert. «
(Gisela Trahms, Der Tagesspiegel, 08. 11. 2017)
»Literarisch wie politisch nicht ohne Reiz ist die glänzend geschriebene Studie«
(Nürnberger Zeitung, 13. 10. 2017)
»Matz hat Mut, ist nüchtern, genau und glaubwürdig, das knappe Panorama ist glänzend formuliert. «
(Gisela Trahms, Der Tagesspiegel, 08. 11. 2017)
»umwerfend klug, oder: supergescheit«
(Peter Natter, Osmose und Lektüre, November 2017)
»Wer französische Verbohrtheiten ganz links verstehen möchte, sollte an diesem vorzüglichen Essay nicht vorbeigehen. «
(Helmut Mayer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. 11. 2017)
»Ein bestürzend aufklärerisches Buch über das Gift extremer Ideologien, vor allem ganz linker, die nicht nur den Charakter verderben. «
(Regina Mönch, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. 11. 2017)
»Eine kluge Studie über die französischen Intellektuellen«
(Clemens Klünemann, Stuttgarter Zeitung, 27. 07. 2018)