Christine Brückner, 1921-1996, fühlte sich mit ihrem Romanprojekt zunächst überfordert und wollte die Manuskripte verbrennen, aber: "Wir haben eine Ölheizung, und mein Mann nahm die Mappen an sich, rettete sie." Nachdem "Jauche und Levkojen" zum Bestseller geworden war, fügte Christine Brückner der Familiengeschichte der pommerschen Familie Quint noch zwei weitere Teile hinzu: "Nirgendwo ist Poenichen" und "Die Quints". Die Trilogie wurde auch als Fernsehserie ein großer Erfolg.