»Als Autor lebt Skármeta niemals vom eitlen Bezug auf sich selbst, sondern immer von den Stilmitteln der Literatur. Seine Prosa ist glatt, sie verkörpert Neugier und Spiel. Skármeta schafft zauberhafte Figuren und entlässt sie in die Realität. ( ) Antonio Skármeta hat dem chilenischen Roman einen Platz in der Weltliteratur gesichert. « Süddeutsche Zeitung
Die Figuren des Romans besitzen allesamt eine dralle Plastizität, werden mit leiser Ironie, bisweilen auch drastisch-burlesker Komödianterie, aber immer mit augenzwinkernder Sympathie beschrieben. Und so entsteht ein dichtes Porträt der Bewohner eines winzigen chilenischen Fischerdorfs und eine Hommage an Pablo Neruda. Cosmopolitan
Ein begeisternder Roman über Poesie, Politik und Leidenschaft. Neue Zürcher Zeitung
Eine luftige, komische und ansteckende Geschichte über den Bazillus der Poesie. Rheinischer Merkur
Skármetas Buch ist ein wunderschöner Nachruf auf die Ära einer Nation. Die Welt