»Pattison gelingt es, politische Gegenwart, intensive Landschaftsbeschreibungen und den Einblick in die Welt verborgener Klöster und geheimer Riten so zu verbinden, dass der Leser am Ende zum Tibet-Kenner wird, auch ohne dort hingereist zu sein.« Handelsblatt
»Wer die Tibet-Krise verstehen will, sollte Pattison lesen. ... Er nutzt das Medium des Krimis, um globale kulturelle, politische und ökonomische Interessenverflechtungen zum Schaden einer ethnischen Minderheit sichtbar zu machen.« taz. Die Tageszeitung
»Pattisons Tibet-Krimis handeln von Fortschrittsglauben und Ideologie, von kultureller Integrität und Menschlichkeit. Und von Geduld, natürlich. Von der Kunst, die Zeit auch einmal am Wegrand abzulegen für eine kleine Weile.« Die Rheinpfalz
»Gelungene Symbiose zwischen politischem Engagement und überzeugendem Krimiplot - ein Glücksfall in der Suspense-Literatur.« Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Pattison verbindet profunde Informationen über die Unterdrückung des tibetischen Volkes mit spannenden Handlungen anspruchsvoller Kriminalromane.« Kölner Stadt-Anzeiger
»...detailliert und deshalb unter die Haut gehend...« Neue Luzerner Zeitung
»Das Buch ist nicht nur gut erzählt (und von Thomas Hauschild ebenso übersetzt), sondern vermag die Seele Tibets ahnen zu lassen. ... Hoffen wir, dass der chinesische Ermittler noch weitere Aufträge erhält.« Passauer Neue Presse
»Wer sich unter Kasachen, Uiguren oder Eluosi nichts vorstellen kann, erfährt hier eine fesselnde Lektion zur Tragödie ihrer jüngsten Geschichte...ist es am Ende doch der sanfte, unweigerliche Triumph buddhistischer Lebensweisheit, der Pattisons Romane zu einer suchterzeugenden Erscheinung macht.« Berliner Zeitung
»Was Pattison mit großer Empathie und Plastizität schildert, ist die bewusste Zerstörung einer Kultur...Was er beschreibt, ist schockierend und herzzerreißend.« der Standard
»Ein heißer Kandidat für den Schmöker der Saison.Mit seinem zweiten Buch hat sich Eliot Pattison in die erste Krimireihe geschrieben....ein dämonisch guter Thriller.« Cosmopolitan
»Ein atmosphärisch dichter Krimi, eingebettet in eine politisch brisante Situation.« TaschenbuchMagazin
»Pattison hat präzise recherchiert und sich gründlich mit Land und Leuten beschäftigt.. Der Leser dringt in die mystische Magie und den Dämonenglauben dieses Landes ein. Die dramatischen Fakten, von denen fiktiv erzählt wird, basieren auf konkreten Daten des Widerstands.« ZeitPunkt Kulturmagazin Leipzig
»...wie kein anderer beschreibt Pattison die verwundete Seele Tibets.« Handelsblatt
»Dem Roman gelingt es, die vielen existierenden Welten, ob mythologisch oder politisch, zu vermitteln.« Unbekanntes Medium