In seinem bisher persönlichsten Buch erzählt der israelische Autor Etgar Keret von seinem Leben als Vater und als Sohn. Es sind glückliche und einzigartige sieben Jahre: Angry Birds und Raketenangriffe, alles muss man dem kleinen Sohn erklären, den man beschützen will, wie man selbst behütet wurde; und langsam wird man zum Hüter des eigenen Vaters, der immer älter wird. . . Vor dem düsteren Hintergrund Israels leuchten der Witz, der Humor und die erzählerische Großherzigkeit Etgar Kerets nur noch heller. Niemand kann so schnell von tiefsinnig und bewegend zu grotesk und komisch wechseln wie Keret - es sind Geschichten, deren Wahrheit wie Songs wirken und für immer bleiben -- kongenial übersetzt von Daniel Kehlmann. »In seinem Buch 'Die sieben guten Jahre' gelingt dem israelischen Autor Etgar Keret etwas Seltenes: schwereloses Erzählen. « Süddeutsche Zeitung »Und Gott schuf Etgar Keret, den besten Kurzgeschichten-Autor seit Kafka und Hemingway. « Maxim Biller