»Wer sich auf das anspruchsvolle Buch einlässt, wird nach der Lektüre sicher zu dem Ergebnis gelangen, dass "Zukunft und Nachleben des Römischen Reiches eine aufregende Angelegenheit" ist. «Stefan Rebenich, Neue Zürcher Zeitung, 02. 09. 2015 Stefan Rebenich, Neue Zürcher Zeitung
»Greg Woolfs Rom-Biografie ist ein beeindruckender Parforceritt durch die Epochen und Probleme des Imperium Romanum. Dass Woolf sich dabei noch die Zeit für den einen oder anderen Seitenblick auf andere Weltreiche nimmt, Rom mit Persien, dem Maurya-Reich in Nordindien oder China nach dem Ende der Qin-Dynastie vergleicht, um Gemeinsamkeiten und Spezifika gegenüberzustellen, verleiht seiner Studie eine globalhistorische Dimension. «Simon Strauss, Süddeutsche Zeitung, 12. 08. 2015 Simon Strauss, Süddeutsche Zeitung
»Ungemein lesenswert. «Manuel Opitz, Praxis Geschichte, Januar 2016 Manuel Opitz, Praxis Geschichte
»Am Ende legt der Leser ein Buch aus der Hand, das mit gründlicher Sachkenntnis und spürbarer Leidenschaft geschrieben wurde - bereits dies verdient lang anhaltenden Beifall. «Werner Dahlheim, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Dezember 2015 Werner Dahlheim, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
»Eine sehr innovative Studie, deren Lektüre sehr zu empfehlen ist. «Patrick Reinard, Antike Welt, September 2015 Patrick Reinard, Antike Welt
»Woolfs Analyse einer 1500 Jahre umfassenden Geschichte liest sich spannend wie ein Krimi, auch für den (alt-)historischen Laien wird einsichtig, warum sich eine Weltmacht so lange halten konnte, welche Konsequenzen das sogar noch für die Gegenwart hat. Woolf zieht kenntnisreich Vergleiche zu anderen (auch außereuropäischen) Imperien, arbeitet dabei die Effektivität des römischen plastisch heraus. «Kleine Zeitung, 22. 08. 2015 Kleine Zeitung
»Der Historiker Greg Woolf hat eine fast 500-seitige Biografie des Weltreichs geschrieben, die vieles davor Verfasste verblassen lässt. So glanzvoll geschrieben wie die Höhepunkte der Geschichte, die es beschreibt. «Erhard Schütz, Der Freitag, 20. 08. 2015 Erhard Schütz, der Freitag
»Seine Biografie Roms eröffnet neue Blicke auf die Geschichte des Reiches. Bei einem so intensiv erforschten Thema wie der römischen Geschichte ist das eine beachtliche Leistung. «Ann-Kathrin Büüsker, Deutschlandradio Kultur LesArt, 15. 08. 2015 Ann-Kathrin Büüsker, Lesart
»Woolfs Rom-Biografie ist ein neues Standardwerk. «Harald Loch, Frankfurter Neue Presse, 07. 07. 2015 Harald Loch, Frankfurter Neue Presse
»Eine äußerst lesenswerte und auch lesbare Studie zur "Ewigen Stadt". «Andreas Trojan, Bayern 2 Diwan, 04. 07. 2015 Andreas Trojan, BR Diwan
»Ein spannend zu lesendes Buch, in dem man sich Kapitel für Kapitel durch einen historischen Kosmos bewegen kann. «Monika Melchert, Lesart, Juli 2015 Monika Melchert, Lesart
»Reflektiertes, sehr empfehlenswertes Buch. «Uwe Walter, Damals, Juli 2015 Uwe Walter, DAMALS
»Woolf schreibt so anschaulich, übersichtlich und kenntnisreich, wie es fast nur Angelsachsen schaffen. «NZZ Geschichte, Juli 2015 NZZ Geschichte
»Greg Woolf hat ein gut verständliches Buch geschrieben, es liest sich leicht, ist aber ein dichtes Geschichtswerk. «Geneviève Lüscher, NZZ am Sonntag, 28. 06. 2015 Geneviève Lüscher, NZZ am Sonntag
»Neuartig und fesselnd an diesem Buch aber ist die Art, wie die verschiedenen Aspekte dieses Mega-Themas unter einer zentralen Fragestellung zusammengeführt werden: Was war an Rom so anders als an anderen vergleichbaren Großreichen, dass dieses Imperium über tausend Jahre bestand und seine Symbole, Herrschaftsgesten und Strukturen bis heute bedeutsam sind? «Katharina Döbler, Deutschlandradio Kultur Buchkritik, Juni 2015 Katharina Döbler, DeutschlandRadio Kultur
»Statt erneut über den Untergang des römischen Reiches zu grübeln, hat der britische Althistoriker Greg Woolf sich ganz einfach gefragt, wie dieses Reich überhaupt so lange bestehen konnte. . . Es ist methodische Konsequenz, die Woolfs Buch so spannend macht. «Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10. 05. 2015 Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Eine spannende Reise in die Vergangenheit. «Westfalen Post, 08. 05. 2015 Westfalen Post
»Ein großartiges Buch. «Clemens Schlip, Die Tagespost, 05. 05. 2015 Clemens Schlip, Die Tagespost
»Mit großer Erzählkunst und analytischer Schärfe schildert Greg Woolf den beispiellosen Aufstieg Roms von einer kleinen Stadt in Mittelitalien zum Mittelpunkt einer Weltmacht. «Theodor Kissel, Frankfurtlive. com, 28. 04. 2015 Theodor Kissel, Frankfurtlive. com
»Woolf erzählt diese Geschichte nicht als Erster. Aber in seinen Händen und seiner luziden Prosa sind das Römische Reich und die Denkaufgaben, die es weit über die Alte Welt hinaus stellt, wieder eine aufregende Angelegenheit. «Uwe Walter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. 04. 2015 Uwe Walter, FAZ
»Souverän und stilistisch bravourös schildert Greg Woolf, wie es gelang, diesen bis heute einzigen Weltstaat der Geschichte zu sichern und ihm Dauer zu verleihen: Ein packender Parcours durch 1500 Jahre Weltgeschichte! «Kulturonline. ch, April 2015 kulturonline. ch