Heidrun Bücker, Jahrgang 1953, fing in jungen Jahren mit dem Schreiben an, legte ihr erstes Manuskript zur Seite und studierte Architektur. Gemeinsam mit ihrem Ehemann betrieb sie anschließend ein Architekturbüro in Dorsten.
Nachdem nun die beiden Töchter das Büro übernommen haben, bleibt ihr mehr Zeit für ihr Hobby: Das Schreiben von teuflisch guten Thrillern.
In ihrem Buch `Verschwunden arbeitete sie ihr erstes, über fünfundvierzig Jahre altes, Manuskript teilweise ein. Die Rückblenden bestehen aus Textpassagen, die sie als jugendliche Schülerin der privaten St. Ursula Schule in Dorsten verfasste.
Mit `Spiel, Satz und Sieg für die Dame wurde sie auch über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Bückers Protagonistinnen sind keine netten Mädels, sondern fallen unter die Kategorie: knallharte Frauen, die nicht davor zurückschrecken, ihre Gegner auszuschalten und zu töten.
Heute lebt Heidrun Bücker abwechselnd in Dènia/Spanien und Dorsten/Deutschland. Ideen findet sie auf ihren Reisen, die sie vorwiegend in den Orient unternimmt.
In ihrer Wahlheimat Spanien gehört Heidrun Bücker schon seit einiger Zeit zu den bekannten Autoren.