»Katharina Pistor ... zeigt auf atemberaubende Weise, wie dieser [rechtliche] Code über die Jahrhunderte immer wieder neu geschrieben wurde und wie er Kapital und Ungerechtigkeiten schuf.« NZZ Geschichte
»Eindringlich zeigt Pistor, mit welchen Methoden es Juristen gelang, das Recht zum Schutz des Vermögens Wohlhabender einzusetzen.« Thomas Assheuer, DIE ZEIT
»Ein Kaleidoskop für unerschrockene Leser ... ein lesenswertes und aussergewöhnliches Buch.« Daniel Reichert-Facilides, Neue Zürcher Zeitung
»... eine wichtige Perspektive, um die Entstehung von Ungleichheit zu verstehen.« Martina Läubli, NZZ am Sonntag
»Dennoch kann Pistors Buch gerade jetzt mehr leisten als eine aufklärerische Aufarbeitung der Vergangenheit. Die Ungleichheit nimmt wieder zu, der Staat muss sogar unumwunden Einkommenschancen verteilen,während eine Welle von Insolvenzen anrollt.« Georg Simmerl, Süddeutsche Zeitung
»Das Material... ist beeindruckend und demonstriert, wie wenig das heutige Privatrecht über eine zeitgemäße Eigentumstheorie verfügt.« Florian Meinel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Jeder, der dieses Buch liest, wird davon profitieren.« Financial Times
»Was Pistors Titel so interessant macht, ist die Herleitung des Turbokapitalismus aus den Institutionen heraus.« Ursula Weidenfeld, Deutschlandfunk Kultur
»Dies ist nur ein Bruchteil des brillanten Denkkosmos, den Katharina Pistor in ihrem wegweisenden und bei aller Komplexität auch für Fachfremde verständlich geschriebenen Buch spannt.« Caspar Dohmen, Deutschlandfunk
»Damit die Demokratie in kapitalistischen Systemen die Oberhand behalten kann, müssen die Gemeinwesen die Kontrolle über das Recht zurückgewinnen und Pistor liefert dazu gleich einen Mehrpunkteplan.« Daniel Arnet, SonntagsBlick
»In einem der vielleicht wichtigsten Sachbücher des Jahrzehnts wirft Katharina Pistor ein klares und scharfes Licht auf die Art und Weise, wie Rechtsordnungen die Konturen des wirtschaftlichen Handelns und des Eigentums im gegenwärtigen globalen Kapitalismus prägen.« Project Syndicate