»Nachtweys Analyse dürfte zum Wichtigsten der letzten Jahre gehören; sie dokumentiert auch, dass Soziologie durchaus mit dem auskommen kann, was derzeit an Begrifflichkeit zur Verfügung steht. « Walter Hollstein, NZZ am Sonntag
»Eine kompakte, kluge Reflexion des Stands der Dinge. « Stefan Reinecke, taz. die tageszeitung
»Eine vergleichbar verständliche, . . . präzise formulierte und in sich stimmige Krisenerzählung dürfte auf dem deutschen Buchmarkt schwer zu finden sein. « Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung
»Kritische Theorie hat selten mehr eingeleuchtet. « Eva Thöne, DER SPIEGEL
»Das Buch stellt überraschend und intelligent die Klassenfrage . . . eine stichhaltige Deutung der Gegenwart. « Urs Hafner, Neue Zürcher Zeitung
»Die Neueste Frankfurter Schule: Nachtwey untersucht, wie die Liberalisierung des Kapitalismus in den letzten vierzig Jahren unser Leben verändert hat. Auch Oliver Nachtwey hat keine Lösung. Aber er stellt die richtigen Fragen « Joachim Gaertner, hr fernsehen
» . . . die Probleme der gegenwärtigen Entwicklung analysiert sein Buch treffend und schonungslos. « Gerrit Bartels, RBB Kulturradio
»Die Lektüre ist ein intellektuelles Vergnügen. « Christian Füller, der Freitag
»Selten gab es im deutschsprachigen Raum einen derart differenziert argumentierenden, stilistisch elegant formulierten und mit klarer Haltung vorgetragenen Wissenschaftsessay zu dem sperrigen Thema der Sozialstrukturanalyse. « Christian Baron, Konkret
»Oliver Nachtwey hat mit dem Buch über die Abstiegsgesellschaft die Gegenwartserzählung für die Generation X vorgelegt. Aus seiner Sicht hat sich der Neoliberalismus überholt. « Barbara Tóth, Falter