»Man ist nach der Lektüre nicht nur schlauer, sondern auch gewarnt. « Oliver Nachtwey, Süddeutsche Zeitung
»Anschaulich und detailverliebt beschreibt Mau die Datafizierung der Welt samt ihrer Kraft zur Vereinheitlichung von Systemen und Personen. « Volker Bernhard, DIE ZEIT
»Lesenswert « Niels Werber, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Steffen Mau führt in seinem theorie- und empiriegesättigten Buch den Irrsinn der Verdatung plastisch vor. Seine analytische Stärke besteht darin, dass er die zugrunde liegenden Machtverschiebungen seziert und darlegt, wie eine Technologisierung der Kontrolle stattfindet. « Adrian Lobe, ZEIT ONLINE
»Es ist ein sozialwissenschaftliches Stück, das Niveau hält, sich zudem nicht verriegelt. Weder schwerfällig noch leichtgewichtig. Ein feines Handbuch, jenseits von: Wissenschaftler lesen Wissenschaftler, die Wissenschaftler lesen. « Franz Schandl, Die Presse, Wien
»Maus Buch überzeugt mit einer nicht nur gekonnten, sondern lesenswerten Zeitdiagnose, die vermeintlich unzusammenhängende Alltagsphänomene Stück für Stück in eine kohärente Gesellschaftsdeutung zusammenführt. « Philipp Staab, soziopolis. de
»Mau versteht es, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen. . . . Sein Buch ist auch für soziologische Laien ein Gewinn. « Christine Weber-Herfort, Psychologie heute
»Spannend geschrieben, am Puls der Zeit und abgerundet durch ein umfangreiches und sehr breit aufgestelltes Literaturverzeichnis . . . « Kulturbuchtipps
»Ein virtuos geschriebenes und starkes Buch wie ein Weckruf der intellektuellen Redlichkeit, im sozialen Sinne. Anregend; unbedingt lesenswert. « acemaxx-analytics
»In manchem Personaler schlummert ein kleiner Soziologe, und wer sich für süffig aufbereiteten akademischen Stoff mit Bezug zu Arbeit und Gesellschaft interessiert, der ist hier richtig. « Cliff Lehnen, Personalwirtschaft