DAS STANDARDWERK ZUR CHINESISCHEN PHILOSOPHIE Konfuzianismus und Daoismus, chinesische Weisheit und Ethik, das "ganzheitliche" und das "strategische" Denken der Chinesen faszinieren viele Europäer. Wolfgang Bauer bietet einen Überblick über die chinesische Philosophie von ihren Anfängen im 6. Jahrhundert v. Chr. bis zum 20. Jahrhundert. Er entschlüsselt philosophische Begriffe von der Bildhaftigkeit alter Zeichen aus und geht dem engen Zusammenhang der chinesischen Philosophie mit den politischen und sozialen Verhältnissen nach. So entsteht ein eindrucksvolles Gesamtbild der Lehren des Konfuzianismus, des Daoismus und der buddhistischen Philosophenschulen.
- Eine voraussetzungslose Einführung in das traditionelle chinesische Denken
- Die wichtigsten Begriffe der chinesischen Philosophie, von der Bildhaftigkeit der Zeichen aus erklärt
- Aufschlussreiche Vergleiche mit westlicher Philosophie
- Ein eindrucksvolles Gesamtbild von konfuzianischer, daoistischer und buddhistischer Philosophie
Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Herausgebers
I. Wesensmerkmale der chinesischen Philosophie
II. Ausgangspunkte der chinesischen Philosophie
III. Konfuzius und der Beginn der chinesischen Philosophie
IV. Mo Di und seine Nachfolger
V. Die Daoisten und ihre Vorläufer
VI. Polarisierungstendenzen im Konfuzianismus
VII. Die Legalisten und das Ende der Ära der Philosophen
VIII. Der Konfuzianismus als Staatsideologie
IX. Die Dunkel-Schule
X. Das Eindringen des Buddhismus
XI. Die buddhistischen Grundlehren
XII. Der chinesische Frühbuddhismus
XIII. Die buddhistischen Schulen in China
XIV. Die buddhistischen Schulen chinesischen Ursprungs
XV. Die konfuzianische Erneuerung
XVI. Kosmologie und die Wiederentdeckung des Seins
XVII. Polarisierungstendenzen im Neokonfuzianismusund die Synthese des Zhu Xi
XVIII. Der Rückzug nach innen
XIX. Die Selbstauflösung des Konfuzianismus
Anhang
Anmerkungen
Literaturhinweise
Zeittafel
Glossar