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Richard von Weizsäcker

Eine Biographie

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Richard von Weizsäcker gehört zu den herausragenden deutschen Politikern der Nachkriegszeit - und zu den wenigen, die weltweit Gehör gefunden haben. Sein Wirken als Bundespräsident hat, nicht zuletzt durch die Rede zum vierzigsten Jahrestag des Kriegsendes, Maßstäbe gesetzt, er selbst ist zu einer geistig-moralischen Autorität geworden.

Hermann Rudolph, Herausgeber des «Tagesspiegel», begleitet den Lebensweg Richard von Weizsäckers seit Jahrzehnten - daraus erwachsen ist diese Biographie. Der Autor schildert nicht nur Weizsäckers Familiengeschichte, seine Herkunft aus dem württembergischen Bildungsbürgertum, sondern auch die Erlebnisse des jungen Soldaten im Russlandfeldzug, seine Karriere in der Wirtschaft und sein kirchliches Engagement, die beide in eine glänzende politische Laufbahn mündeten: erst als Regierender Bürgermeister von Berlin, dann als ein Bundespräsident, der dem obersten Staatsamt ein Gewicht und eine Ausstrahlung gegeben hat wie außer ihm nur noch Theodor Heuss.

Und natürlich widmet er sich der Frage, was den Menschen Weizsäcker im Innersten antreibt. Das einfühlsame Lebensporträt des Staatsmannes und Visionärs Richard von Weizsäcker - und zugleich eine packende Zeitreise durch neun Jahrzehnte deutscher Geschichte.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Juli 2010
Sprache
deutsch
Dateigröße
2,20 MB
Reihe
Rowohlt Monographie
Autor/Autorin
Hermann Rudolph
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783644105812

Portrait

Hermann Rudolph

Hermann Rudolph, geboren 1939 in Oschatz/Sachsen, studierte Literatur- und Sozialwissenschaften in Freiburg, München und Tübingen und wurde 1969 promoviert. Nach Stationen bei der «Frankfurter Allgemeine Zeitung» und der «Zeit» übernahm er 1983 die Leitung der Abteilung Politik und Zeitgeschehen beim Deutschlandfunk. Dann ging er zur «Süddeutschen Zeitung» und 1991 als Chefredakteur zum «Tagesspiegel», dessen Herausgeber er heute ist. Für seine journalistische Arbeit wurde Hermann Rudolph unter anderem mit dem Theodor-Wolff-Preis und dem Karl-Hermann-Flach-Preis ausgezeichnet.

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