Es macht großes Vergnügen, sich in dieses blaue Buch hineinziehen zu lassen. . . Kennedy geht selbst schwere Themen immer denkbar leichthändig an, mit viel Humor, großer Präzision in der Beobachtung und in der schlicht fantastischen Sprache, dank dem Übersetzer Ingo Herzke auch im Deutschen. Hilal Sezgin, Die Zeit, 23. 08. 12
A. L. Kennedy erzählt in ihrem feinfühligen neuen Roman , Das blaue Buch' von der Liebe zweier Totenbeschwörer. Burkhard Müller, Süddeutsche Zeitung, 03. 09. 12
Dieses Buch spricht. Die Stimme . . . umschmeichelt und umgarnt uns . . . Dass , Das blaue Buch' diese spezielle Kennedy-Sogwirkung entfaltet, hängt . . . vor allem mit der Sprache zusammen, die dank des einfallsreichen, stilsicheren und mit allen Kennedy-Wassern gewaschenen Übersetzers Ingo Herzke auch auf Deutsch etwas Federnd-Zupackendes entfaltet. Maike Albath, Die Welt, 25. 08. 12
Angst, Schuld und Liebe - das sind die großen Themen der schottischen Schriftstellerin A. L. Kennedy. Ihr neuer Roman , Das Blaue Buch' erzählt von zwei verirrten Forschungsreisenden der Seele. . . . Und es erzählt von der einzigen menschlichen Sehnsucht, die niemals, ganz gleich, was geschieht, erfüllt werden kann, der Sehnsucht nach Unschuld. Hubert Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. 09. 12
Ein kluges Buch für Menschen, die gern an einsamen Orten lesen, als Vierjährige bereits schwarz trugen und schon immer insgeheim Harry Potter für den wahren Bösewicht unter den Zauberern hielten. Jonas Leppin, KulturSpiegel 10/12
Dieses Buch will den Leser ganz, es will seine Seele, seine Haut, sein Fleisch, es will sein Herz und seinen Geist, und es spricht ihn an, als wäre es eigens für ihn gemacht. . . . Was A. L. Kennedy, die großartige schottische Schriftstellerin, in ihrem neuen Roman mit dem Leser anstellt, ist literarische Hypnotisierkunst vom Feinsten. Meike Feßmann, Tagesspiegel, 07. 10. 12
Ein faszinierender Roman. Und seine Autorin sprachgewaltig wie eh und je. Gabriele von Arnim, Tages-Anzeiger, 24. 10. 12
Täuschen, trösten, lügen. Ein Roman mit doppeltem Boden. . . . Dieses Buch ist eine abgründige Verführung zum Misstrauen. Worum es ihm geht? Zauberei! Zeit Literatur, 04. 10. 12