Alice Brauner, geboren 1966, ist Journalistin, promovierte Historikerin und Filmproduzentin. 1999 promovierte sie am Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin. Sie war Mitarbeiterin in Steven Spielbergs Stiftung Survivors of the Shoah Visual History Foundation, für die sie auch ihre Mutter interviewte. 2006 stieg sie in die CCC Filmkunst ihres Vaters, des legendären Filmproduzenten Artur Brauner, ein, die sie seit 2019 leitet. Sie produzierte u. a. »Wunderkinder« und »CRESCENDO #makemusicnotwar«. Ihr Buch »Also dann in Berlin. . . Artur und Maria Brauner. Eine Geschichte vom Überleben, von großem Kino und der Macht der Liebe« über ihre Eltern war ein SPIEGEL-Bestseller. Alice Brauner lebt mit ihrer Familie in Berlin und München.
Heike Gronemeier, geboren 1969, arbeitete nach einem literaturwissenschaftlichen Studium zehn Jahre als Lektorin bei renommierten Verlagshäusern in München und Berlin. 2008 machte sie sich mit der Verlagsagentur text & bild in München selbständig. Seitdem betreut sie als Lektorin Autor*innen wie Hillary Clinton, Yael Adler, Mai Thi Nguyen-Kim und Hamed Abdel Samad. Als Ghostwriterin und Co-Autorin verfasste sie zahlreiche Spiegel-Bestseller, unter anderem die Autobiografien von Natascha Kampusch, Carlos Benede, Monica Lierhaus und zusammen mit Alice Brauner die Lebensgeschichte ihrer Eltern, des legendären Filmproduzenten Artur Brauner und seiner Frau.