»Anne Berests Buch, das mit einer rätselhaften Postkarte beginnt, ist ein kluger, tragischer, schöner und durch den Humor der Familie Rabinovitch phasenweise unglaublich lustiger Familienroman ( ), eine Liebes- und Detektivgeschichte aber auch einer der beeindruckendsten Romane der letzten Zeit, die vom 20. Jahrhundert handeln, von der Moderne und davon, warum ihre wildesten und optimistischsten Träume im Horror endeten. « Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Ein Hammerroman. Ein unglaublich gut geschriebener Roman. Anne Berest ist nicht nur eine brillante Formuliererin, auch wie sie die Fäden spinnt: Es ist einfach toll komponiert. « Gert Scobel, 3sat - Buchzeit
»Dieses Buch macht alles richtig. Es ist ein Krimi, es ist ein Liebesroman, es ist Identitätssuche, auch ein Frauenroman: Die Frauen der Generationen werden wie an einer Perlenkette aufgereiht. « Kathrin Schumacher, 3sat - Buchzeit
»Ein ergreifendes Buch. « Brigitte
»Ein grandioses Familienepos. « ZDF aspekte
»Ein literarisches Meisterwerk. « ttt - titel, thesen, temperamente
»Beeindruckend. Die Zeitebenen vermengen sich, bis alle immer überall sind ein meisterhaftes Spiel. « Susan Vahabzadeh, Süddeutsche Zeitung
"Ein umwerfendes Buch. Ganz Frankreich steht Kopf." Niklas Maak
»Ein so ergreifendes wie elegantes Stück Erinnerungsliteratur. « Klaus Bittermann, taz - die tageszeitung
»Ein ganz großer Roman, der viele Fragen aufwirft. « theology. de
»Ein Werk, das ganz vieles gleichzeitig ist: Es ist eine Shoa-Erzählung, es ist ein Erinnerungswerk, es ist eine Trauma-Geschichte, wie die zweite Generation und die dritte Generation mit dem Schmerz der Vorfahren umgeht, wie er sich transgenerationell weitervererbt. « Sandra Kegel, 3sat - Buchzeit
»Erschütternd und bewegend. Anne Berests Buch Die Postkarte lebt von der Unmittelbarkeit und der direkten, fast kriminalistischen Erforschung und Auseinandersetzung der Autorin mit ihrer Familiengeschichte. « Katja Weise, NDR Kultur "Neue Bücher"
»Anne Berest erzählt im Detail farbig, lässt einem die Personen nahekommen, mit ihren Träumen ans Herz wachsen, sie schildert Abläufe im Familienleben so, wie sie gewesen sein könnten. « Berliner Zeitung
»Mit Die Postkarte holt Anne Berest die Vergangenheit in die Gegenwart. Erhellend, spannend, virtuos. « ttt - titel, thesen, temperamente
»Ein erschütternder und akribisch recherchierter Roman der französischen Erfolgsautorin Anne Berest über ihre Familie. Der Ton ist licht, die Dramatik des Geschehens, auf der familienhistorischen Ebene wie auch in der krimiartigen Fahndung nach dem Absender der Karte, lässt sie gleichsam für sich selbst sprechen. « Stefan Michalzik, Frankfurter Rundschau