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Die Postkarte

Roman | "Ein grandioses Familienepos." - ZDF aspekte

(56 Bewertungen)15
280 Lesepunkte
Buch (gebunden)
28,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mo, 29.07. - Mi, 31.07.
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»Eine Suche, in der sich Thriller und Requiem vereinen.« Le Point
Im Januar 2003 fand Anne Berests Mutter unter den Neujahrswünschen eine verstörende Postkarte mit nichts als den Namen ihrer vier Angehörigen, die in Auschwitz ermordet wurden; ohne Absender, ohne Unterschrift. Anne fragt nach und die Mutter erzählt ihr die tragische Geschichte der Familie Rabinovitch. Aber erst als ihre kleine Tochter in der Schule Antisemitismus erfährt, beschließt Anne, der Sache wirklich auf den Grund zu gehen. Mithilfe eines Privatdetektivs und eines Kriminologen recherchiert sie in alle erdenklichen Richtungen. Das Ergebnis ist dieser Ausnahmeroman. Er zeichnet nicht nur den ungewöhnlichen Weg der Familie nach, sondern fragt auch, ob es gelingen kann, in unserer Zeit als Jüdin ein »ganz normales« Leben zu führen.

»Ein großer Roman, der Fragen aufwirft.« Le Figaro

Anne Berest geht dem Schicksal ihrer eigenen Familie nach - und landete damit einen preisgekrönten literarischen Coup, der seit Erscheinen im Herbst 2021 auf der französischen Bestellerliste steht.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juni 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
544
Autor/Autorin
Anne Berest
Übersetzung
Amelie Thoma, Michaela Meßner
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
französisch
Produktart
gebunden
Gewicht
650 g
Größe (L/B/H)
221/142/50 mm
ISBN
9783827014641

Portrait

Anne Berest

Anne Berest wurde 1979 in Paris geboren. Sie arbeitete als Schauspielerin, Regisseurin und gab eine Theaterzeitschrift heraus, bevor sie 2010 ihren ersten Roman veröffentlichte. Mit »Die Postkarte« gelang Anne Berest ein literarischer Coup das Buch war auf der Shortlist sämtlicher großer Preise in Frankreich und steht dort seit Erscheinen im September 2021 auf der Bestsellerliste.

Pressestimmen

»Anne Berests Buch, das mit einer rätselhaften Postkarte beginnt, ist ein kluger, tragischer, schöner und durch den Humor der Familie Rabinovitch phasenweise unglaublich lustiger Familienroman ( ), eine Liebes- und Detektivgeschichte aber auch einer der beeindruckendsten Romane der letzten Zeit, die vom 20. Jahrhundert handeln, von der Moderne und davon, warum ihre wildesten und optimistischsten Träume im Horror endeten.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

»Ein Hammerroman. Ein unglaublich gut geschriebener Roman. Anne Berest ist nicht nur eine brillante Formuliererin, auch wie sie die Fäden spinnt: Es ist einfach toll komponiert.« Gert Scobel, 3sat - Buchzeit

»Dieses Buch macht alles richtig. Es ist ein Krimi, es ist ein Liebesroman, es ist Identitätssuche, auch ein Frauenroman: Die Frauen der Generationen werden wie an einer Perlenkette aufgereiht.« Kathrin Schumacher, 3sat - Buchzeit

»Ein ergreifendes Buch.« Brigitte

»Ein grandioses Familienepos.« ZDF aspekte

»Ein literarisches Meisterwerk.« ttt - titel, thesen, temperamente

»Beeindruckend. Die Zeitebenen vermengen sich, bis alle immer überall sind ein meisterhaftes Spiel.« Susan Vahabzadeh, Süddeutsche Zeitung

"Ein umwerfendes Buch. Ganz Frankreich steht Kopf." Niklas Maak

»Ein so ergreifendes wie elegantes Stück Erinnerungsliteratur.« Klaus Bittermann, taz - die tageszeitung

»Ein ganz großer Roman, der viele Fragen aufwirft.« theology.de

»Ein Werk, das ganz vieles gleichzeitig ist: Es ist eine Shoa-Erzählung, es ist ein Erinnerungswerk, es ist eine Trauma-Geschichte, wie die zweite Generation und die dritte Generation mit dem Schmerz der Vorfahren umgeht, wie er sich transgenerationell weitervererbt.« Sandra Kegel, 3sat - Buchzeit

»Erschütternd und bewegend. Anne Berests Buch Die Postkarte lebt von der Unmittelbarkeit und der direkten, fast kriminalistischen Erforschung und Auseinandersetzung der Autorin mit ihrer Familiengeschichte.« Katja Weise, NDR Kultur "Neue Bücher"

»Anne Berest erzählt im Detail farbig, lässt einem die Personen nahekommen, mit ihren Träumen ans Herz wachsen, sie schildert Abläufe im Familienleben so, wie sie gewesen sein könnten.« Berliner Zeitung

»Mit Die Postkarte holt Anne Berest die Vergangenheit in die Gegenwart. Erhellend, spannend, virtuos.« ttt - titel, thesen, temperamente

»Ein erschütternder und akribisch recherchierter Roman der französischen Erfolgsautorin Anne Berest über ihre Familie. Der Ton ist licht, die Dramatik des Geschehens, auf der familienhistorischen Ebene wie auch in der krimiartigen Fahndung nach dem Absender der Karte, lässt sie gleichsam für sich selbst sprechen.« Stefan Michalzik, Frankfurter Rundschau

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LovelyBooks-BewertungVon Code-between-lines am 23.06.2024
Gerade durch die sehr faktengenaue Recherche ungemein bewegend, ein brillantes Stück Erinnerungsliteratur!
LovelyBooks-BewertungVon graphida am 09.06.2024
5 Sterne, unbedingt lesen