»Tatsächlich ist Dylan ein Star - auf seiner ganz eigenen Umlaufbahn, hell, leuchtend, faszinierend. « Ulrich Rüdenauer, Südwest Presse
»Dieser literarische Horizont prägt sein Songwriting ebenso wie sein Schreiben auf dem Papier, das immer auch ein musikalisches ist (. . .). « Maik Brüggemeyer, Rolling Stone
»Während Tarantel mehr etwas für eingefleischte Anhänger der Beat-Lyrik ist (. . .), bringt Planetenwellen eine Fülle erhellender Selbstaussagen. « Paul Ingendaay, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Es kann ja nie genug Sprachkunst sein, schon gar nicht von Bob Dylan. (. . .) Rimbaud, Brecht und Beat Poets treffen da auf Dylans Wortgewalt (. . .). « Welt am Sonntag kompakt
»Heinrich Detering ist nicht nur Literaturprofessor, sondern auch selber Poet. [. . . ] Mit seiner gewieften Intonation von Dylans Reimen und Prosagedichten erzeugt er im deutschen Sprachgewand ein eigenständige Dylan-Personifizierung. « Jürgen Reuß, Badische Zeitung
»Eine Fundgrube voller Überraschungen, denn der literarische Autor Bob Dylan ist nicht weniger einfallsreich und ausdrucksmächtig als der Songpoet. « Südhessen Woche
»Bob Dylans Tischrede (. . .) beschließt den wuchtigen Band Planetenwellen , den Heinrich Detering herausgegeben hat. Und eine Wucht sind Dylans Gedichte und Prosa, die er versammelt hat, neu übersetzt und brillant kommentiert. « Dieter Langhart, Luzerner Zeitung
»Fazit: Wer die Richtigkeit der Würdigung von Dylans Schaffen mit dem Literatur-Nobelpreis noch anzweifelte, findet spätestens hier die fachkundige Beweisführung. « Wolfgang A. Niemann, Die Rhein-Pfalz
»(. . .) ein Band, der längst überfällig war und auch jenseits der Songwelt die Entwicklung des einflussreichsten Popkünstlers nachvollziehbar macht. « Harry Lachner, literaturblatt
»Der brilliante Dylan-Kenner Heinrich Detering übersetzte und kommentierte einfühlsam und sachkundig. « Journal