» [Bov Bjerg] versteht es, mit knappen Sätzen gerade witzig sein zu wollen und doch Komik zu erzeugen. « Sabine Schwadorf, Trierischer Volksfreund
» In [ Auerhaus ] erzählt [Bjerg] in wärmsten Worten die Geschichte von sechs Teenagern in der Provinz [...] « musikexpress
» [...] [Bov Bjergs] lakonischer Ton ist unwiderstehlich.« Bernhard Heckler, Mittelbayerische Zeitung
» Was für ein schönes Buch [...] « Jörg Petzold Miki Sic, FluxFM
» Schwere Kost mit Tiefenwirkung, wunderbar leicht erzählt. « Lausitzer Rundschau
» [ein] hohe[s] sprachliche[s] Niveau [...] « Badische Neueste Nachrichten
» Der Sprachakrobat Bov Bjerg hat einen brillanten, amüsanten, tiefsinnigen Roman geschaffen [...] « Yannik Rockel Aachener Zeitung
» Ein berührend schönes, warmherziges, einfühlsames, klares, hellsichtiges Buch über das Achtzehn- und Freisein ist das. « Die Rheinpfalz
» [...] [ein] famoser Roman « Augsburger Allgemeine
» Bov Bjerg ist ein grandioser Roman gelungen [...] « Hamburger Morgenpost
» [...] ein wunderschönes kleines Buch [...] « Miriam Schröder Handelsblatt
» [...] eine tragikomische und empathische Erzählung [...] « Unbekanntes Medium
» Bov Bjerg [...] hat mit diesem schlanken Comingof-Age-Roman eines der schönsten Bücher unserer Tage geschrieben. « Süddeutsche Zeitung
» Bov Bjergs Roman Auerhaus ist eine zauberhafte Adoleszenzgeschichte aus der deutschen Provinz. « Heimo Mürzl Monika Jonasch-Lykourinos, Wiener Zeitung
» [...] Bjergs präzise Sprache enthebt die Handlung ihrer Zeit, verdichtet sie zur gültigen Parabel [...] « Simon Hadler, ORF
» [...] witzige[s], leichte[s] und melancholische[s] Buch [...] « Martin Gaiser Martina Ulrich, Südwest Presse
» Ein starker und sensibler Jugendroman [...] « Hajo Steinert, Deutschlandfunk
» Ein äußerst intensiver Coming-of-Age-Roman [...] « Hajo Steinert Hajo Steinert, Deutschlandfunk
» In seinem Roman erzählt Bov Bjerg vom Aufwachsen im Schwäbischen und trifft dabei ein Gegenwartsgefühl. « Hans Hütt, taz. Die Tageszeitung
» Ich habe seit Jahren auf dieses Buch gewartet. « Maxim Biller Maxim Biller, ZDF Literarisches Quartett
» Ein Buch, das fast alle umgehauen hat, die es bislang gelesen haben. « Volker Weidermann Maxim Biller, ZDF Literarisches Quartett
» Ich lese dieses Buch und bin vergnügt und bin bewegt und bin berührt unheimlich schön. « Christine Westermann Maxim Biller, ZDF Literarisches Quartett
» [Auerhaus] Könnte eine Art Tschick II werden. « Gerrit Bartels Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
» Es kommt nicht oft vor. Aber was dieses Buch angeht, hat man da Bedürfnis, einen Lesebefehl auszusprechen statt einer Leseempfehlung.« Susann Rehlein, Das Magazin
» [Ein] wunderbarer Roman « Gerrit Bartels Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
» Rührend jugendlich, unglaublich komisch und voller Melancholie [...] « Jan Wiele Jan Wiele, Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Bov Bjerg lässt seinen Ich-Erzähler mit Tiefgang, Humor [...] von einer wunderbaren Freundschaft und vom Anderssein berichten. « Susanne Helmer Steffen Radlmaier, Nürnberger Nachrichten
» Bov Bjerg beschwört in "Auerhaus" die Freiheit der Jugend. Er macht das so klug, dass man selber gerne noch einmal jung wäre « David Hugendick David Hugendick, DIE ZEIT
» [...] mein Klassiker ist das Buch "Auerhaus" von Bov Bjerg. Es ist ein sehr dünnes Buch mit sehr wenigen Seiten, aber die haben es echt in sich. « Björn Beton, Fettes Brot Marietta Schwarz, Deutschlandfunk
» Lakonisch und gefühlsgenau erzählt Bjerg in einer Sprache, die sich Jugendlichen nie anbiedert. « Klaus Nüchtern, Falter
» Auerhaus ist ein einfühlsames Buch [...] « Uwe Schütte, Spex
» Bov Bjergs Roman Auerhaus erzählt authentisch vom Erwachsenwerden « Dirk Knipphals, taz. Die Tageszeitung
» Ein Buch über eine Lebensphase, melancholisch, rebellisch und einfühlsam. « Ronald Galenza, RBB Radio Fritz
» [...] [Bov Bjerg] erzählt mit großem Witz und sachter Melancholie [...] « Martina Ulrich, Südwest Presse
» Ein rundum schöner Roman [...] « Olivia von Harlem, Lübecker Nachrichten
» Bov Bjerg trifft einen Ton, der für Jugendliche, aber auch für Erwachsene, interessant sein könnte. « Oliver Kranz, RBB Kulturradio
» Bov Bjergs Roman ist eine Entdeckung. Wie ein wunderbarer Song [...] « Anja Wasserbäch, Stuttgarter Nachrichten
» [...] das schwungvolle Buch "Auerhaus" diente der guten Unterhaltung mit Tiefgang und Tempo. « Struwel, Darmstädter Echo
» [ein] wunderschöne[s] Buch [...] « Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
» [...] Bov Berg gelingt ein berührender Roman « Gabi Sommer, Main Echo
» [...] eine leichte und doch tragikomische Geschichte [...] « Maria Klaner, Bayerischer Rundfunk Diwan
» Ein berührender Roman übers Erwachsenwerden [...] « Annette Dohrmann, Öko Test
» So ergreifend wie ein Song « Eckart Baier, Buchjournal
» Auerhaus ist witzig, ohne albern zu werden. « Alf Mentzer, Hessischer Rundfunk
» Bov Bjerg [...] nimmt uns mit auf eine mit Leichtigkeit und Tiefsinn geschriebene Zeitreise in die 80er, in ein wildes verrücktes Lebensgefühl [...] « Meike Schnitzler Meike Schnitzler, Brigitte
» "Auerhaus" ist ein wildes, heftiges Lesevergnügen. « Carolin Courts Carolin Courts, WDR 5
» [...] Jedes Wort sitzt an der richtigen Stelle [...] « Peter Praschl Richard Kämmerlings, Die Welt / Literarische Welt
» Bov Bjerg schenkt uns mit seinem Roman eine wunderbare Geschichte von existenzieller Einsamkeit und wahrhaftiger Gemeinschaft [...] « Jess Jochimsen Jess Jochimsen, Badische Zeitung
» So wahr wie mit Bov Bjerg fühlte sich Jugend lange nicht an. « Peter Preschl Peter Praschl, Die WELT