Vorweg: es handelt sich um eine Kurzgeschichte mit 144 Seiten.
Vier Teenager feiern gemeinsam Silvester. Alle stammen aus einem guten Stadtviertel der Schönen und Reichen. Gemeinsam verbringen sie die Nacht mit luxuriösen Ausschweifungen mit Champagner und Kaviar, bis Liv ein Spiel vorschlägt.
Die Mengen an Alkohol lassen das Spiel mitsamt seiner Aufgaben und Fragen schnell eskalieren, und so verraten die vier einander schnell die intimsten und größten Geheimnisse und es deckt die Fassade des nach außen scheinenden perfekten Lebens ab. Die vier beginnen, einen perfiden Plan zu schmieden.
An sich eine nette Geschichte einer tollen Autorin, doch auf 144 Seiten fehlt mir hier einfach mehr Story. Das Ende war ein wenig enttäuschend. Läckberg hätte mehr herausholen können, aber dennoch war es eine gute Idee.
Eingeschränkte Leseempfehlung, für Thrillerfans fehlt hier einfach der Kick.
