Inhaltsverzeichnis
Zur Einleitung: Carl Huter und die Huter schen Lehren 11
Vorwort 20
Erster Lehrbrief 23
Erste Lektion 23
Die einleitende Rede, mit der ich seit mehr als zehn Jahren [d. h. seit 1893] meine psychologischen Demonstrationsvorträge an jeder neuen Stätte meiner Wirksamkeit eröffnete.
Zweite Lektion 28
Psychophysiognomische Betrachtungen und Erklärungen zu vier aus dem Leben genommenen Bildern. Vier Porträts großer Männer aus der Geschichte als Beurteilungsaufgabe.
Dritte Lektion 35
Die Eigenart der Psychophysiognomik
Vierte Lektion 37
Geschichtliche Entwicklung der Menschenkenntnis und die Vorläufer der Psychophysiognomik alter und neuerer Zeit.
Fünfte Lektion 44
Meine Lehre von Materie und Geist, von der anorganischen und organischen Welt.
Sechste Lektion 52
Das Lebensgrundorgan, die Zelle, ihre Kräfte, ihre Bauart, ihr Wesen und ihre Entwicklung.
Siebte Lektion 59
Die Lehre von der magnetischen Lebensenergie, von der Medioma (Lebensod) und von den Heliodastrahlen.
Achte Lektion 64
Die Entdeckung des psychophysiognomischen Grundgesetzes: Die Peripherie des organischen Individuums offenbart das körperliche und geistige Innenleben und spiegelt auch die Umgebung wieder aufgrund der wechselwirkenden Kräfte zwischen Individuum und Universum.
Neunte Lektion 69
Die größten Naturforscher als Physiognomen der Natur und ihre Beiträge zur Entwicklungslehre.
Zehnte Lektion 74
Übungen und Lösungen
64 Lehrfragen und Antworten über die wichtigsten Punkte der neun vorangegangenen Lektionen.
Zweiter Lehrbrief 91
Meine Hilfsmittel und Untersuchungsmethoden zum tieferen Eindringen in das Wesen der Materie, der Formbildung, Körperstruktur und der geistigen Kräfte. Welche Philosophie ergab sich daraus? Die Grundlehren der heutigen Chemie
und Physik im Licht der Psychophysiognomik und der Kallisophie. Die formgebende Kraft des Magnetismus und der Elektrizität.
Neue detaillierte Untersuchungen über den Weltäther und seiner Zwischenstufen. Eine neue Lehre über das Weltall, über
das Werden und Vergehen kosmischer Körper, Kräfte und Formen, über die Weltentwicklung und das Werdende und Bleibende in aller Erscheinungen Flucht. Gibt es einen Himmel und wo ist er? Gibt es einen Gott oder eine Gottheit? Wie ist das Wesen dieser höchsten Weltenergieform. Die Aufgaben unserer Persönlichkeit im Dienste der Unsterblichkeit sind Vergöttlichung der menschlichen Natur und der irdischen Lebensverhältnisse. Die Harmonie zwischen Wissenschaft, Philosophie, Ethik, Ästhetik und Religion.
Vorwort zum zweiten Lehrbrief 91
Erste Lektion 94
Wohin führten mich die Untersuchungen über die Wechselwirkungen zwischen Körperplastik, Gehirnbau und psychophysiologischen Ausdrucksbewegungen? Wie kam ich zur Entdeckung der Elementarund der Heliodastrahlen? Die methodische Schärfung und Verfeinerung der Sinne als Grundbedingung zum innigen Verständnis der psychophysiognomischen Lehren und als unentbehrliche Ergänzungsmittel der wissenschaftlichen Hilfsinstrumente.
Zweite Lektion 110
Aus Disharmonie in Religion, Philosophie und Wissenschaft zur Wahrheit über das Weltsystem und die organisierende Kraft in der Materie. Meine Philosophie über das Universum und über die Entstehung und den Werdegang des Individuums.
Dritte Lektion 122
Der chemische Stoff als Rohmaterial aller Gestalten und Formen auf unsrer Erde. Wesen und Verhalten der Elemente im Allgemeinen.
Vierte Lektion 124
Das Wesen der Atome und der Moleküle. Atomgewicht, spezifisches Gewicht, spezifische Wärme und Gruppeneinteilung
der Elemente. Wachstum und Formbildung der Kristalle, Zustände und Eigentümlichkeiten der Minerale.
Fünfte Lektion 149
Chemie, Physik und Mathematik als Führer der Wahrheit in der Naturerkenntnis. Die mechanische Wärmetheorie und die
Lichtempfindlichkeit der Materie. Elektrisches Verhalten der Elemente, Gravitation, Schwerkraft, mechanische und molekulare Erscheinungen der Körper.
Sechste Lektion 167
Die Periodizität der Elemente. Das Verhalten und die Zustände der Materie bei ihren physikalischen und chemischen Wechselwirkungen.
Siebte Lektion 176
Schwingungserscheinungen und Wellenbewegung des Äthers, Schall, Licht und Wärme.
Achte Lektion 188
Das Wesen des Magnetismus, der Elektrizität, des Elektromagnetismus und der elektromagnetischen Kraftlinien.
Neunte Lektion 201
Theoretische und praktische Untersuchungen über Energie und Form des Weltäthers, der Atome und der Moleküle. Die
ätherischen Zwischenstufen. Kosmische Formstudien. Gestalt und Struktur der Weltkörper. Der Sinn des Lebens, die Entwicklung des Universums. Die Endlichkeit der irdischen, die Unendlichkeit der himmlischen Welt.
Zehnte Lektion 234
Vierzig Thesen als Antworten der Hauptfragen dieses zweiten Lehrbriefes. Was lehrt die Huter sche Psychophysiognomik
über das Weltall, über Persönlichkeit, Gottheit und Unsterblichkeit.
Schlusswort 238
Dritter Lehrbrief 239
Der Geist in der Form im Weltganzen. Was lehren die Physiognomien der Erde und der Weltkörper? Ein neues Zonen-, Sphären- und Polaritätsgesetz und seine Anwendung auf die kosmischen Körper, auf die anorganischen kristallisierten Körper und auf die Lebewesen. Lebens-, Gestalt- und Formgesetze und ihre Anwendung auf die Entwicklung des Erdkörpers und seiner Lebewesen. Das Empfindungsleben der Pflanzen und Tiere und die Entstehung des Urmenschen. Fragen und Antworten in Poesie und Prosa.
Vorwort zum dritten Lehrbrief 239
Erste Lektion 240
Allgemeine Betrachtungen als Einleitung zu diesem dritten Lehrbrief. Der Wert der groben Materie und alles Irdischen. Die Erde als Paradies des Menschengeschlechts nach den Lehren der Psychophysiognomik. Die heutige geografische Beschaffenheit der Erde, die Weltgeschichte der Vergangenheit und Zukunft. Die Völker mit den meisten wahren und höchsten irdischen ethischen Idealen werden die siegenden und herrschenden werden.
Zweite Lektion 251
Die heutige Erde und ihre physischen Kräfte als Weltkörper. Wie erklärt sich ihre ellipsenförmige Bewegungsbahn, ihre schräge Achsenstellung und ihr sonstiges Verhalten zur Sonne, zum Mond, zu fernen Weltkörpern und zu ihrem eigenen Ich?
Dritte Lektion 257
Astronomische Tatsachen.
Vierte Lektion 270
Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des Weltalls, des Sonnensystems, der Kometen, der Planeten und Monde. Die elementare Entwicklung der Erde nach einem neuen Zonen- Sphären- und Polaritätsgesetz.
Fünfte Lektion 286
Die Erdschöpfungsvorgänge und die Entstehung der ersten Lebensformen. Das Wesen des Magnetismus, der Elektrizität,
der Schwerkraft, der Ätherdruckkraft und der Empfindungskraft.
Sechste Lektion 295
Psychophysiognomische Studien über den gesetzmäßigen Zusammenhang von Wesen und Form der Dinge. Die Formen der Massen und die aus diesen hervorgegangenen beseelten Individuen und anorganischen Gestalten auf unserer Erde. Struktur und Formen der Moleküle, der anorganischen Körper, der Pflanzen und der Tiere.
Siebte Lektion 316
Die Urzeit, die mittleren und die jüngeren Zeitalter der Erde und ihre Lebewesen nach den wissenschaftlichen Forschungen
der Geologen und Paläontologen und nach eigenen Beobachtungen und Berechnungen aufgrund der neuen Lebens-, Gestalt-, Farben- und Formengesetze.
Achte Lektion 338
Die letzten großen geologischen Zeitalter und ihre Schöpfungsperioden, die Entwicklung der Säugetiere, der Vögel und des Urmenschen. Die Erdentwicklung und die Entstehung des organischen Lebens, im Vergleich zu Kant, Laplace, Lamarck und Darwin.
Neunte Lektion 351
Beseelte Materie, Urzeugung und lebende Materie. Das charakteristische Seelenleben der Pflanzen und Tiere.
Zehnte Lektion 363
Fragen und Antworten in Poesie und Prosa.
Vierter Lehrbrief 367
Die Urzeugungslehre. Die Lebenskräfte und ihre Wirkungen und Formgestaltungen in der Zelle. Die Struktur der Zelle. Die von mir entdeckte Lebensstrahlkraft Helioda. Die Helioda ist die Zentrosomstrahlkraft der Zellen, von der Leben, Geist, Empfinden und alle Lebensentwicklung abhängt. Die Zeugungs- und Vererbungslehre. Die Evolutions-, Deszendenz- und Selektionstheorien. Urmenschen- Völker und Kulturentwicklungslehre. Anatomie, Physiologie und Physiognomik. Welt- und Lebensanschauungen bedeutender Personen, die Berührungspunkte haben zur Huter schen Weltanschauung.
Vorwort zum vierten Lehrbrief 367
Erste Lektion 368
Das Leben nach meiner Urzeugungslehre und das Leben nach den Anschauungen der Materialisten, Vitalisten und Spiritisten.
Zweite Lektion 388
Der gegenwärtige Stand der mikroskopischen Anatomie in Bezug auf Physik, Chemie, Struktur, Physiologie, Biologie, Psychologie und Morphologie der Zelle. Die allgemein herrschenden Anschauungen der Wissenschaft von 1905 in Bezug auf die Zellteilung, die Zeugung, die Befruchtung und die Vererbung.
Dritte Lektion 407
Die Paläontologie, die vergleichende Anatomie und die Embryologie in Verbindung mit der Evolutions-, Deszendenz- und
Selektionstheorie. Die Evolutionsschöpfung. Die Möglichkeit spontaner Zwischenschöpfungsakte und die mosaische
Schöpfungslehre.
Vierte Lektion 427
Urmenschen, Kulturmenschen und Völkerstämme.
Fünfte Lektion 443
Anatomie des Menschen nach psychophysiognomischen Grundsätzen. Das Ernährungs- und das Bewegungssystem.
Sechste Lektion 474
Anatomie des Empfindungs- und des Geschlechtssystems des Menschen.
Siebte Lektion 489
Die Physiologie in ihrer Beziehung zur Anatomie und Biologie des Menschen.
Achte Lektion 501
Das physiognomische Talent. Die Raubund Herrentiere und die Menschheitsentwicklung. Die physiognomisch-psychologische Kunst der Ärzte, Priester, Philosophen, Propheten, Staatsmänner, Dichter und Künstler der alten und der neuen Zeit.
Neunte Lektion 507
Der erste und bedeutendste Versuch der Begründung einer Physiognomik als Wissenschaft durch Johann Caspar Lavater
1769-1775-1778.
Zehnte Lektion 526
Aussprüche und Thesen bedeutender Persönlichkeiten aus alter und neuer Zeit, als Mitgrundlagen für das Studium der neuen Weltanschauung und als Verteidigungsmittel gegen unwissende Gegner.
Fünfter Lehrbrief 535
Dieser Lehrband gliedert sich in zwei Hauptteile. Der erste Teil, Lektion 1-6, umfasst die sachliche Darstellung und kritische Beleuchtung der dieser Lehre vorangegangenen und verwandten Systeme. Der zweite Teil, Lektion 7-12, bringt die Grundlagen der Psychophysiognomik im engeren Sinne in Bezug auf die praktische Menschenkenntnis.
Vorwort zum fünften Lehrbrief 535
Erste Lektion 537
Franz Josef Galls Vorarbeiten zu einer neuen naturwissenschaftlichen Geisteslehre. Dr. med. Franz Josef Gall und sein Lebenswerk, die Versuche zur Begründung einer naturwissenschaftlichen analytischen Psychologie aus dem Gehirnbau und der Schädelphysiognomie.
Zweite Lektion 550
Das System der Gall schen Phrenologie und seine wissenschaftliche Begründung durch anatomische, physiologische und pathologische Beweise, und der Einfluss des Gehirns auf die Gestalt des Schädels.
Dritte Lektion 566
Die besten wissenschaftlichen Ausbauer und Vertreter der Gall schen Phrenologie Dr. med. Spurzheim, Professor Dr. med. Combe, Dr. med. Noël, Dr. med. , phil. et iur. Scheve. Die einflussreichsten neueren deutschen Gegner der Gall schen Phrenologie und ihre hinfälligen Argumente, die Professoren der Medizin Hyrtl, Bock, Virchow und Rieger. Die wirkliche Wahrheit über die Phrenologie, ihre Fehler und ihre inneren bleibenden Werte. Eine kritische Untersuchung unserer besten gegenwärtigen Gehirnanatomen und -physiologen: Professor Dr. med. Möbius, Leipzig, und Professor Dr. med. von Bunge, Basel.
Vierte Lektion 580
Die Entwicklung der Physiognomik, die Phrenologie und Mimik und die verfehlten Abschließungen ihrer Begründer. Der zwingende wissenschaftliche Nachweis ihrer Zusammengehörigkeit durch Carl Huter. Die Pfadfinder der Physiognomik oder Körperformenkunde: Le Brun, Winckelmann, Mengs, Lessing, Lavater. Die Begründer und Ausbauer der Phrenologie oder Kopfformenkunde: Gall, Spurzheim, Combe, Camper Noël und Scheve. Die Wegweiser der wissenschaftlichen Mimik und Pantognomik oder der Gesichts und Körperausdrucksbewegungen: Engel, Bell, Piderit, Charles Darwin, Mantegazza, Wundt und Gratiolet.
Fünfte Lektion 606
Die Körperproportionslehre der bildenden Künstler als Maßeinheiten von Gesundheit und Schönheit.
A. Meine Auffassung vom Schönheitsideal, von Gesundheit, Krankheit und Heilkunst.
B. Gesundheits- und Schönheitslehre der Anthropologen und Kunstforscher: Schadow, Rietschel, Carus Symbolik und Zeisings Gesetz vom goldenen Schnitt.
C. Die Krankheitszeichenlehre oder Diagnose von der ältesten bis zur jüngsten Zeit.
Von Hippokrates bis Hufeland. Professor Dr. med. Baumgärtner und seine Krankenphysiognomik. Was enthält Louis Kuhnes Gesichtsausdruckskunde und Belastungstheorie Wahres? Dr. med. Péczelys Augenzeichenbeobachtungen bei Verletzungen und Krankheiten. Des Lüneburgischen Heidebauern und Schäfers Ast Kunst, gewisse Krankheiten aus den Haarformveränderungen zu erkennen. Heinrich Bossard und seine physiognomische Kunst. Die Konstitutions- und die Temperamentslehre und die geistigen Stufen nach Prof. Dr. med. Carl Gustav Carus.
Sechste Lektion 637
A. Die Kriminalanthropologie und Professor Dr. med. Lombrosos Verbrecher-Typenlehre, Bertillons Messsystem. Die Chiromantie, Händezeichen- und Fingerabdruckkunde, Daktyloskopie, Fingerzeichen und Fingerabdrücke.
B. Skraups und Borrées neueste Beiträge zur Mimik. Physiognomische Studien. Studien eines Hamburger Malers.
C. Die Grafologie oder Handschriftendeutekunst.
Siebte Lektion 660
Die Entdeckung der verschiedenen Grundnaturelltypen. Eine neue physiognomische Körperkonstitutionslehre. Die erste Auffindung der verschiedenen menschlichen Grundnaturelle, infolge vergleichender Beobachtung der Gesichts- Kopf- und Körperform, Mimik, Rede und Handlung verschiedener Personen aus meiner Jugendzeit.
Die Bestätigung der aufgefundenen Grundnaturelle durch die Völker- und Weltgeschichte, durch Kunst und Dichtung, sowie durch alle übrigen Lebewesen in der Natur.
Beispiele von Tier- und Pflanzennaturellformtypen.
Achte Lektion 673
Wie unterscheidet sich das Naturell von Temperament und Impuls? Die Naturelle, die Temperamente und der Impuls kommen in gleichem Sinn in allen Ethnien vor. Die neue Ethik und Heilwissenschaft aufgrund der Lebenskräfte, Reaktionskräfte und Harmoniegesetze der Naturelle. Kindes- und Menschheitsentwicklung und das Naturell. Wie erklärt sich die Tatsache, dass die verschiedenen Menschen suggestiv und magisch verschieden aufeinander wirken? Die Vererbung der verschiedenen Grundkräfte und Substanzen der Zelle, wodurch sich das angeborene Grundnaturell mit seiner typischen Formbildung und Kraftwirkung erklären lässt. Die Wirkungen der verschiedenen Heilmittel auf die verschiedenen Naturelle.
Neunte Lektion 698
Die mathematisch-physikalischen Grundlagen der Psychophysiognomik und Formenentwicklungslehre von den Ätherenergien bis zur Kristallisation der anorganischen Materie.
Die Kraftrichtungsordnung und das Od als letztes Glied mechanischer Kräfte.
Das Erwachen des Lebens und der geistigen Kraft durch die Helioda.
Die Entwicklung der Form und die Lebensordnung in der Zelle, bei Pflanzen Tieren und beim Menschen.
Zehnte Lektion 723
Die Kraftrichtungsordnung der Natur- und Lebenskräfte und die Polarität im menschlichen Körper.
Das chemische, das mechanische und das psychische Korrespondenzgesetz.
Die Entstehung und Entwicklung des Nervensystems durch die Helioda der Zentrosomen.
Helioda, Lebenskraft und Nerven.
Das sympathische, das motorische, das sinnessensible und das bewusste Nervensystem.
Der Gehirnbau und die neue Gehirn- und Schädelausdrucksregionenlehre.
Die psychophysiologische Physiognomik der Kopf- und Schädelform, neue Phrenologie.
Der Anteil des lebendigen Schädels am geistigen Leben und die Haarspitzen als Strahlpole der Nervenkraft.
Elfte Lektion 746
Der lebendige Ausdruck des menschlichen Gesichtes, die Blume des geistigen Lebens.
Die neue Gesichtsausdruckslehre auf den Grundlagen der Nervenentwicklung, der Anatomie, Physiologie, Biochemie. Mathematik und Physik, und die Wirksamkeit der Natur- und Lebenskräfte im Gesichtsausdruck.
Die chemischen, die physikalischen und die seelischen Korrespondenzen der inneren Körperorgane mit den verschiedenen Gesichtsregionen.
Das Gesicht als Spiegel der Seele.
Zwölfte Lektion 765
Allgemeine Betrachtungen über die moderne Entwicklungslehre. Die neue Weltanschauung und die religiöse Entwicklung
der nächsten Zeit.
Die Psychophysiologie des Körpers, des Halses, des Kopfes, des Gesichtes, des Haarduftes und der Strahlung. Gedankenkräfte, Fernwirkung, Unsterblichkeit.
Astrologie. Wahrsage-, Handlese- und Handschriftendeutekunst.
Die Pantognomik (Körpersprache).
Physiognomische Merkzeichen von Gesundheit und Krankheit, Irrsinn und Geistesklarheit, Tugend und Verbrechen.
Schulung des Sehens.
Das Geheimnis der Augenlesekunst. Die Augendiagnose, die Irisausdruckskunde.
Augenausdruck, Geist und Gedanken durch die Lebenskraftstrahlung der Helioda.
Die ethische Schönheitskultur.
Die Entwicklung der höheren Geisteskräfte, Hellfühlen, Fernfühlen, Hellsehen, Weissagen und die Verbindung mit der
geistigen Welt.
Die Weltreligion der Liebe, der Arbeit, der Weisheit und der Schönheit. Die Kallisophie, die sich aus den Naturwissenschaften und aus dieser Psychophysiognomik entwickelt.
Schlusswort und Schlussanmerkungen 809
Namensverzeichnis 817
Verzeichnis der gedruckten Werke von Carl Huter 825
Lebensdaten und wichtige Ereignisse im Leben von Carl Huter 829
Literatur und Quellen 835
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