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Alles gut

Roman. "Ein messerscharf beobachteter und geistreicher Roman im Gewand einer berührenden Liebesgeschichte - oder eben andersherum" Nick Hornby

(153 Bewertungen)15
240 Lesepunkte
Buch (gebunden)
24,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Do, 03.04. - Sa, 05.04.
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Jess bekommt einen begehrten Job bei Goldman Sachs in New York. Zu blöd, dass ihr dort ausgerechnet Josh über den Weg läuft, der ihr mit seinen reaktionären Ansichten schon in der Uni auf die Nerven gegangen ist. Doch er entwickelt sich bald zu ihrem engsten Verbündeten im Büro - und den kann sie als einzige Frau und einzige Schwarze dort gut gebrauchen. Aus den Kontrahenten werden Freunde - die dennoch beherzt weiterstreiten. Bis sich in die täglichen Grabenkämpfe der alles unnötig komplizierende Faktor namens Liebe einschleicht. Es ist die alte Geschichte von Gegensätzen, die sich anziehen - und zugleich ein Plädoyer für Toleranz, Neugierde und dafür, miteinander im Gespräch zu bleiben.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. März 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2024
Seitenanzahl
428
Autor/Autorin
Cecilia Rabess
Übersetzung
Simone Jakob
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
620 g
Größe (L/B/H)
221/141/42 mm
ISBN
9783847901600

Portrait

Cecilia Rabess

Cecilia Rabess hat als Data Scientist bei Google gearbeitet und war Associate bei Goldman Sachs. Ihre Artikel sind u. a. in McSWEENEYS, FIVETHIRTYEIGHT, FAST COMPANY und FLOWING DATA erschienen. »EVERYTHING'S FINE« ist ihr erster Roman.

Bewertungen

Durchschnitt
153 Bewertungen
15
84 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon annithrill am 25.01.2025
Ein Buch, das zum Nachdenken anregt
Von Kaffeeelse am 19.11.2024

Oder doch nicht alles gut?!

Cecilia Rabess beleuchtet hier in Alles gut dieses uralte Thema, es geht wieder mal um die Liebe, die Liebe à la Romeo und Julia. Zwei Menschen aus unterschiedlichen Verhältnissen begegnen sich und verlieben sich. Schön und gut. Das kann natürlich wunderbar funktionieren und man kann mit dieser Konstellation auch viele andere Thematiken wunderschön verbinden. Was Cecilia Rabess hier auch versucht. 1 Person aus ärmeren Verhältnissen trifft auf die Person aus der Oberschicht, wobei diese erste Person nicht nur arm, sondern auch noch schwarz ist und das Objekt ihrer Begierde ist weiß, die Liebe schlägt zu und gut. Danach soll so nach und nach eine Gesellschaftskritik an dieser Höher-Schneller-Weiter-Denke durchsickern. Völlig richtig, völlig angebracht und notwendig. Doch wenn ich so etwas versuche, sollte das Ganze doch stimmig und nicht zu aufgesetzt wirken, was Cecilia Rabess nicht unbedingt gelingt. Nun könnte man diese Wirkung auch einem etwas unreifen Charakter, einem kleinen Prinzesschen, einer kleinen Revoluzzerin unterschieben. Durchaus, den Jess besticht jetzt nicht durch viel Nachdenken, sie poltert und agiert und denkt dann nach. Ein Vorrecht der Jugend. Durchaus. Aber hier ist das doch etwas viel, etwas zu viel in meinen Augen. Mag sein, dass mich die liebe Jess auch etwas triggert, definitiv denkbar. Aber nicht nur dieses Prinzesschen stört mich gewaltig, auch diese Schwarz-Weiß-Geschichte finde ich etwas zu viel, vielleicht auch etwas unglaubwürdig, dies weiß ich aber nicht genau. Auf jeden Fall fand ich die Geschichte im Resümee nicht so toll, obwohl ich auf solche Geschichten eigentlich meistens vollkommen abfahre, aber hier hielt mich die liebe Jess völlig vom Jubilieren fern. Was schade ist!