Dem wunderbar leichtfüßigen Erzähler Chico Buarque ist ein sensibles Geschichtsbild gelungen, irgendwo zwischen Dichtung und Dokumentation. Katharina Teutsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Er schafft es, zugleich absolut modern und absolut raffiniert zu sein. [ ] Er ist ein Künstler ein Genie. Jens Jessen, Die Zeit
So beschwingt-wehmütig und melodiös, wie sonst nur ein Samba-Song klingen kann. Philipp Haibach, Die Welt
Das ist nicht nur stilistisch hinreißend, sondern auch ein philosophisches Spiel mit Doppelgängern, Diktaturen und Selbstentwürfen. Jutta Person, Philosophie Magazin
Weit mehr als nur eine elegant geschriebene, feinsinnig komponierte Abrechnung mit der jüngsten Vergangenheit Brasiliens. Es ist eine wunderbare Reise, eine aufgewühlte, unwirkliche, rauschhafte Suche. Dominik Bloedner, Badische Zeitung
ein schwindelerregendes Spiel mit authentischen Dokumenten, Erinnerung und Imagination Martina Läubli, Neue Zürcher Zeitung
Der fesselnde Roman einer familiären Spurensuche im Labyrinth von Diktaturen und familiären Tabus, eine Hommage an die Literatur und die Privatbibliothek seines Vaters Margrit Klingler-Clavijo, Bayerischer Rundfunk, BR 2
Chico Buarque hat eine insistierende Art zu erzählen, die den Leser unweigerlich in diesen Bewusstseinsstrudel hineinzieht. Monika Melchert, Sächsische Zeitung