»Wild, poetisch, cool, politisch, persönlich und heilsam. Was für ein Buch!« Isabel Bogdan
»Hart an der Wirklichkeit und in seiner Verletzlichkeit bezaubernd. Während ich lese und staune, frage ich mich: Wer ist diese Frau, die bereit ist, mir so viel über sich zu erzählen?« Ka ka Bryla
»Das Buch hat mich gut erreicht, da es mir auch meine eigenen Versäumnisse aufgezeigt hat.« Heike Geißler
»Es ist eine große Kunst, wie Christine Koschmieder es beherrscht, Bruchstellen und Abgründe zu erinnern; als schaue sie durch ein Brennglas. Und dann lässt sie wieder los: Und wir atmen die befreiende Luft jener Momente im Leben, in denen alles (scheinbar) leichter geht.« Sandra Hoffmann
»Ein überwältigender Roman über Sucht und Sehnsucht und die große Angst vor großer Nähe.« Mithu Sanyal, WDR
»Sehr berührend, aber insgesamt ein entwaffnend direkter, offener, ehrlicher Text, der trotz seiner tieftraurigen Passagen am Ende Hoffnung macht.« Andrea Mühlberger, BR Kulturwelt
»Dry ist eine souverän komponierte Familiengeschichte: traurig und aufgeräumt und auf ernüchternde Weise nah.«Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung
»Und mit ihr versteht man selbst, wie groß und wichtig dieses Thema ist. Und dieses Buch. Es ist ein Bleibendes.« Welt am Sonntag
»Ein ehrliches, wohltuend undramatisches Buch« Holger Moos, Goethe Institut
»Christine Koschmieder verfügt über eine Optimismus verbreitende Selbstironie.« Michael Opitz, Deutschlandfunk Kultur
»Der Roman gewährt Einblicke in ein suchtbestimmtes Leben, ohne je ein voyeuristisches Schauen zu bedienen. Hier wird nicht kokettiert, hier wird Überleben und Selbstbehauptung geschrieben, untermalt mit einem fantastischen Soundtrack über die erzählten Jahrzehnte hinweg.« Suse Schröder, Kreuzer
»Gnadenlos ehrlich.« Mithu Sanyal
»Sehr gelungen ... Das ist Literatur!« Philipp Tingler
»Erschütternd, hart, wahnsinnig gut geschrieben ... Ich mochte das Buch sehr.« Joachim Meyerhoff
»Ein großes Talent ... Mit großer Kraft geschrieben.« Thea Dorn
»Es ist spannend, am Anfang denkt man, es geht um Alkoholismus, dabei stecken noch viel mehr Themen drin Einsamkeit, Herkunft, das Erreichen von Lebensqualität.« Christine Watty, ZDF / Blaues Sofa
»Zart und liebevoll, die erlebten Schmerzen so nachvollziehbar, dennoch unterhaltsam und mitunter fröhlich.« Anja Goerz, Palais F*luxx
»Ein radikal ehrliches und unter die Haut gehendes Buch, das durch seine poetische Kraft, Gedankentiefe und Mut beeindruckt« ekz Bibliothekenservice
»Christine Koschmieder schreibt in DRY von der ganzen Wucht eines Frauenlebens, von Liebe und Verlust, von beruflichem Erfolg und Mutterschaft, von der Angst vor Nähe und der Sehnsucht danach, vom Trinken und vom Aufhören. Ein Buch das erschreckend ist und lustig, intensiv und lebendig, klug und traurig und ganz wunderbar zart.« Maria-Christina Piwowarski, blauschwarzberlin
»Dieses Buch hat etwas sehr Wahrhaftiges, man kann es, auch wenn es ein vollkommen anderer Ton ist, vergleichen mit der französischen Schriftstellerin Annie Ernaux, weil das Private hier exemplarisch ist. Es ist eine universale Geschichte, die Christine Koschmieder hier erzählt.« Anne-Dore Krohn, rbb Kultur
»Es tut weh, diese sympathische Person, die einem beim Lesen immer näher rückt, verzweifelt, traurig und immer wieder einsam zu erleben. Wer sich bei der Lektüre nicht immer wieder eine Träne aus dem Augenwinkel wischt, muss schon ziemlich hart im Nehmen sein.« Matthias Schümann, Lesart Magazin