»Erschütternd, gut, hart geschrieben Ich mochte das Buch sehr.« Joachim Meyerhoff über »Dry«
»Christine Koschmieder sucht nach einer Sprache für Sex, und dabei stellt sich heraus, dass es eigentlich um eine Sprache für (fast) alles geht, was wichtig ist. Eine mutige Memoir über das Verhältnis zum eigenen Körper, über die Angst vor Intimität, über Selbstbestimmtheit in Zeiten von OnlyFans und nicht zuletzt über die Frage, was Lust mit Vertrauen zu tun hat.«
»Man verlässt dieses Buch verändert, mit einem tieferen Blick auf sich selbst und zärtlicher gegenüber anderen.« Teresa Bücker
»Sie fragt, was ist das für ein Phänomen? Welchen Zweck hat Scham? Und das hat sie wirklich sehr gut und sehr pointiert herausgearbeitet ein empowerndes Buch, das Kraft spendet.« Julia Riedhammer, rbb Kultur
»eine weitere radikal ehrliche Selbstbefragung« Philipp Schlüter, Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Koschmieders Verdienst ist es, dass sie geschickt ihre eigene mit der bundesdeutschen Geschichte verknüpft und mit großer Selbstverständlichkeit die Balance hält zwischen Privatheit, Politik und der Unausweichlichkeit des Patriarchats. Das ist mal wunderbar zart, mal hart gegenüber anderen und vor allem sich selbst aber immer atemberaubend in seiner Aufrichtigkeit.« Stefanie Jaksch, Buchkultur
»Christine Koschmieder ist eine mutige Autorin. Sie spricht in sehr klarer, prägnanter, offener Weise und mit sehr humorvoller Souveränität. Es wird nie voyeuristisch.« Julie Metzdorf, Bayern 2