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Im Schatten des Thronfolgers

Ein k. u. k. Krimi

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Mit dem Schloss Artstetten haben sich Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Sophie einen schönen Landsitz mit großzügigen Gärten geschaffen. Auch eine Familiengruft soll gebaut werden - doch im Zuge dieser Bauarbeiten kommt es zu einem grausigen Fund. Polizeiagent Pospischil und sein Assistent Frisch werden aus Wien zum Tatort gerufen, und bald schon wird klar, dass Kammermeister Baron von Wald eigenmächtig Gartenjagden für Adelige veranstaltet: Die Gejagten sind Bauernmädchen aus der Umgebung und die adeligen Herren werden vom Baron in Folge mit eindeutigen Fotos erpresst. Als dann auch noch die Leiche eines Mädchens gefunden wird, das seine Teilnahme an der Jagd verweigert hat, erhält der ursprüngliche Mordfall noch weitere Dimensionen, und Pospischil bringt die aparte Pfarrersköchin gewaltig in Versuchung ...

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. März 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
288
Autor/Autorin
Christine Neumeyer
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
418 g
Größe (L/B/H)
201/130/23 mm
ISBN
9783711721433

Portrait

Christine Neumeyer

Christine Neumeyer, 1965 in Wien geboren, ist Schriftstellerin und Organisationsassistentin der Universität Wien. Als Obfrau der Region Österreich im Netzwerk der Mörderischen Schwestern verwirklicht sie seit 2017 gemeinsam mit österreichischen Autorinnen Projekte zur Förderung der von Frauen geschriebenen Kriminalliteratur. Sie schreibt und veröffentlicht seit vielen Jahren historische Romane und Kriminalromane sowie Kurzgeschichten. Zuletzt erschien »Der Kuss des Kaisers« im Picus Verlag (2023).

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Von Gisel am 13.06.2024

Historischer Krimi mit besonderer Atmosphäre

Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Sophie haben sich mit Schloss Artstetten einen schönen Landsitz geschaffen. Nun soll eine Familiengruft gebaut werden. Während der Bauarbeiten wird ein toter Säugling gefunden. Polizeiagent Pospischil und sein Assistent Frisch werden aus Wien zum Tatort gerufen. Sie sollen möglichst diskret herausfinden, was es mit der Kindesleiche auf sich hat. Dabei erfahren sie einige Geheimnisse, die jede Menge Zündstoff in sich bergen Dieser Krimi versetzt seine Protagonisten in das Österreich zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Das Buch ist bereits der zweite Band um den Polizeiagenten Pospischil, wobei man ohne weitere Vorkenntnisse in diese Geschichte einsteigen kann. Der Kriminalroman lebt von den pikanten Geheimnissen, die dieser Ort birgt, da gibt es einiges zu entdecken. Dabei entsteht eine Geschichte mit besonderem Lokalkolorit, geprägt von der Zeit, in der die Geschehnisse stattfinden. Passend dazu gibt es einige Dialoge im Dialekt, sie sind immer gut lesbar. Die beiden Ermittler sind ein gutes Team, man rätselt gerne mit ihnen mit und amüsiert sich über so manche humorvoll geschilderte Erlebnisse der beiden. Dieser historische Krimi lebt von der Atmosphäre, in der seine Geschichte spielt. So erfährt der Leser einen interessanten Kriminalfall mit sehr viel Lokal- und Zeitkolorit. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.
LovelyBooks-BewertungVon Gise am 13.06.2024
Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Sophie haben sich mit Schloss Artstetten einen schönen Landsitz geschaffen. Nun soll eine Familiengruft gebaut werden. Während der Bauarbeiten wird ein toter Säugling gefunden. Polizeiagent Pospischil und sein Assistent Frisch werden aus Wien zum Tatort gerufen. Sie sollen möglichst diskret herausfinden, was es mit der Kindesleiche auf sich hat. Dabei erfahren sie einige Geheimnisse, die jede Menge Zündstoff in sich bergen...Dieser Krimi versetzt seine Protagonisten in das Österreich zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Das Buch ist bereits der zweite Band um den Polizeiagenten Pospischil, wobei man ohne weitere Vorkenntnisse in diese Geschichte einsteigen kann. Der Kriminalroman lebt von den pikanten Geheimnissen, die dieser Ort birgt, da gibt es einiges zu entdecken. Dabei entsteht eine Geschichte mit besonderem Lokalkolorit, geprägt von der Zeit, in der die Geschehnisse stattfinden. Passend dazu gibt es einige Dialoge im Dialekt, sie sind immer gut lesbar. Die beiden Ermittler sind ein gutes Team, man rätselt gerne mit ihnen mit und amüsiert sich über so manche humorvoll geschilderte Erlebnisse der beiden.Dieser historische Krimi lebt von der Atmosphäre, in der seine Geschichte spielt. So erfährt der Leser einen interessanten Kriminalfall mit sehr viel Lokal- und Zeitkolorit. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.